Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Wild, Margaret (May S.)

* 1. Mai 1862 in Droitwich, † nach 1912, Pianistin, Klavierlehrerin, Sängerin und Komponistin. Ihre Eltern waren Phoebe Charlotte Florence und der Ratsaktuar George John Wild. Aufgewachsen ist Margaret Wild in London. Dort erhielt sie fünf Jahre lang Klavier- und Theorieunterricht von einem Musiker namens Andrade. Sie war zudem Schülerin Oscar Beringers (1844−1922), der von 1873 bis 1897 eine eigene Musikschule in England leitete und an der Royal Academy of Music in London unterrichtete. Von Okt. 1879 bis Sept. 1883 war Margaret Wild am Leipziger Konservatorium eingeschrieben und studierte dort Klavier bei Robert Papperitz (1826−1903), Carl Reinecke (1824−1902) und Bruno Zwintscher (1838−1905) sowie Musiktheorie, Komposition und Orgel bei Karl Piutti (1846−1902) und Gesang bei Heinrich von Klesse. Sie besuchte außerdem Kurse für Ensemblespiel bei Carl Reinecke und Henry Schradieck (1846−1918) sowie Vorlesungen des Musikwissenschaftlers Oscar Paul (1836−1898). Während des Studiums wirkte die Pianistin bei den regelmäßig veranstalteten Prüfungskonzerten und Abendunterhaltungen des Konservatoriums im Leipziger Gewandhaus mit. Sie trat auch in einem Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen der Einrichtung am 5. März 1883 auf und trug hierin Robert Schumanns Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11 vor. Die Urteile der Lehrer über Margaret Wild klingen vielversprechend.

Im Zeugnis vom 28. März 1883 notiert Robert Papperitz: „Virtuose Technik, gesunder musikalischer Sinn, die Fähigkeit, den verschiedensten künstlerischen Aufgaben gerecht zu werden, zeichneten schon jetzt alle Leistungen des Frl. Wild vortheilhaft aus. Sie wird in ihrer weitern [sic] Laufbahn dem Rufe des Leipziger Spiels gewiß zu hoher Ehre gereichen“. Im Zeugnis vom 11. Sept. 1883 formuliert er außerdem: „Frl. Wild hat ihre Studien mit gewohntem Ernst betrieben. Virtuose Technik und musikalische Intelligenz kennzeichnen ihre Leistungen aufs Rühmlichste“. Auch Bruno Zwintscher findet in seiner abschließenden Einschätzung vor allem Lob: „Frl. W. war jederzeit sehr fleißig und hat sich sehr große und zuverlässige Technik in allen Zweigen des Klavierspiels angeeignet. Was an tieferer poetischer Durchdringung der Compositionen ihrem Spiel noch fehlt ist oftmals eine Folge von übergroßer Befangenheit beim öffentlichen Spielen“. Und Carl Reinecke erklärt: „Mit Vergnügen schließt sich der Unterzeichnende dem Vorhergehenden an“ . Für das Fach Musiktheorie und Komposition notiert des Weiteren Carl Piutti: „Eine vorzügliche, talentvolle und fertig fleißige Sch.[ülerin], welche sich eine umfaßende, gediegene theoretische Ausbildung erworben hat, so daß sie im Stande ist, ein Musikstück seinem Bau nach aufzufassen, seine Modulationen und Stileigenthümlichkeiten zu erkennen, Sätze in der Schwierigkeit der E-Dur Fuge aus Bach’s II. Theil des wohlt. Claviers und der mittleren Sonaten Beethovens zu transponieren, Partituren Haydn’scher Quartetten und Sinfonien fließend zu spielen, sowie sie auch selbst recht talentvolle Arbeiten im einfachen und doppelten Contrapunct, kleine Fugen, Präludien und Claviersätze gemacht hat“ (Zeugnis vom 11. Sept. 1883).

Nach Abschluss ihres Studiums kehrte Margaret Wild nach England zurück. In den Jahren 1883 bis 1886 erfolgten Auftritte in Nottingham, Birmingham, Worcester, Malvern und London, deren mediale Resonanz schon frühe Erfolge der Musikerin belegen. Das Londoner Debüt erfolgte am 12. Mai 1884 in der Prince's Hall, in der die Musikerin in den nächsten Jahren regelmäßig eigene Konzerte veranstaltete. Das Programm dieses ersten Konzertes enthielt u. a. Beethovens Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3, Robert Schumanns Sinfonische Etüden op. 13, Joh. Seb. Bachs Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903, eine Tarantella Liszts sowie das Nocturne Nr. 18 E-Dur op. 62 Nr. 2 und die Polonaise c-Moll op. 40 Nr. 2 von Chopin. Die „Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art“ schreibt: „The programme was sufficiently diversified and exacting to form a stern test of capacity, and the performance was full of promise for the young pianist’s future. Excellent discrimination and taste, genuine artistic perception, and an admirably expressive style distinguished the execution of works so distinctly dissimilar […]. Miss Wild possesses one of the most precious gifts of the artistic organization − the power of giving full expression to her subject through a naturally fervid sympathy“ (Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1884, S. 647).

In den Sommermonaten konzertierte Margaret Wild vielfach in den englischen Provinzen. In der Wintersaison befand sie sich hingegen vor allem in London, wo sie auch Klavierunterricht erteilte. Im Okt. 1884 schreibt die Londoner „Times“: „Miss Margaret Wild has returned to town for the season. Applications for lessons, musical parties, concerts &c., to be made to her at 88, Gloucester-street, Belgrave-road, S. W.“ (The Times 23. Okt. 1884). Am 4. Juni 1885 veranstaltete Margaret Wild ihr zweites Konzert in der Prince's Hall und trat hier auch zusammen mit der Geigerin Emily Shinner auf, die sich schon wenige Jahre zuvor erfolgreich im Londoner Musikleben etabliert hatte. Ein Redakteur der „Musical Times“ findet enthusiastisches Lob: „Miss Margaret Wild [...] proved herself to be a pianist of more than average attainments, both in her thoughtful reading of Beethoven’s Sonata in A flat (Op. 110) and in pieces by Chopin and Moszkowski, in all of which she manifested qualities which should entitle her to a prominent place in the profession. The lady was also associated with and ably seconded by Miss Emily Shinner (violin) in Schumann’s Sonata in A minor (Op. 105) and Grieg’s Sonata in F major (Op. 8) for pianoforte and violin“ (MusT 1885, S. 412). Im Nov. 1885 folgte ein Auftritt Wilds in einem Konzert von Robert Heckmann und dessen Streichquartett in der Surrey Masonic Hall in Camberwell. Am 18. März 1886 konzertierte sie mit der Geigerin Florence Donaldson, einer ehemaligen Kommilitonin, in Birmingham. In der „Musical Times“ war hierauf zu lesen: „The fair instrumentalists have lately completed their musical training together at Leipzig, and are therefore in perfect sympathy with one another, as was shown on this occasion, more particularly by their finished performance of the Grieg Sonata. Miss Wild has a firm, crisp touch, and considerable powers of expression, for which the Chopin selection afforded good scope. In the four examples of the ‚Kreisleriana’ – the first two and the last two – she exhibited taste and fancy allied to considerable executive skill“ (MusT 1886, S. 210).

Im Herbst des Jahres 1886 reiste Margaret Wild erneut nach Deutschland. Zum Winter 1886/1887 wurde sie als Studentin an das Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt a. M. aufgenommen und studierte dort vier Semester lang Klavier bei Clara Schumann und Komposition in der von Iwan Knorr (1853−1916) geleiteten Klasse für Frauen. Einige ihrer Kompositionen, die während des Studiums entstanden, wurden in den öffentlichen Prüfungskonzerten aufgeführt (darunter ein Streichquartett sowie zwei Präludien und Fugen). Ihre letzte Prüfung am Konservatorium absolvierte Margaret Wild im Sommer 1888. Im Prüfungskonzert am 22. Juni spielte sie Chopins Barcarolle Fis-Dur op. 60.

Der erste Auftritt in London nach der Rückkehr aus Frankfurt erfolgte im Rahmen eines Monday Popular Concerts in der St. James’s Hall am 26. Nov. 1888, in dem auch Fanny Davies mitgewirkt hat. Dass dies auf Empfehlung Clara Schumanns an Arthur Chappell, den Veranstalter dieser Konzertreihe, hin erfolgte, ist zu vermuten. Margaret Wild spielte an diesem Abend Chopins Scherzo b-Moll op. 31. Die Presseresonanz war überwiegend beifällig. „The Athenæum“ schreibt: „This young lady gave a recital two years ago at the Princes’ Hall, and was favourably mentioned. Since that time she has had the inestimable advantage of Madame Schumann’s tuition, and […] she is now a highly capable executant“ (Athenæum 1888 II, S. 743). Ähnlich klingt das Urteil eines Korrespondenten der „Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art“, wenn auch mit kleinen Einschränkungenn: „Miss Wild made a good impression. Her reading was somewhat deficient in feeling, but her execution and touch are excellent, and her reappearance will be looked for with interest“ (Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1888, S. 647). Am 20. März 1889 veranstaltete Margaret Wild ein eigenes Konzert in der Prince's Hall und wirkte am 22. Mai in einem Wohltätigkeitskonzert im Haus von Lady Aberdeen zugunsten der People’s Society mit. Anschließend gastierte die Pianistin in Oxford, wo sie am 27. Mai ein Konzert gab, an dem auch die Sängerin Liza Lehmann beteiligt war. Am 31. Okt. des Jahres befand sie sich erneut in Oxford und veranstaltete dort zusammen mit Emily Liddell geb. Shinner ein „Grand Pianoforte and Violin Recital“ (Jackson’s Oxford Journal 26. Okt. 1889). 1890 übergab Margaret Wild die Aufgabe der Konzertorganisation angesichts ihrer Auftrittsdichte dem Konzert- und Opernagenten Daniel Mayer, der auch PianistInnen wie Maria Teresa Carreño, Anton Rubinstein, Sofie Menter oder Ignaz Jan Paderewski unter Vertrag hatte. Mindestens bis Juni 1891 organisierte er Konzerte für die Musikerin. Danach finden sich keine weiteren Hinweise auf seine Arbeit. Stattdessen  übernahm später offenbar die Konzertagentur von Wilma Neruda die Organisation ihrer Konzerte.

Margaret Wild trat bis 1906 öffentlich als Pianistin auf. In den über zwanzig Jahren ihrer Konzerttätigkeit ließ sich die Musikerin meist in London hören. Auftritte in englischen Provinzen erfolgten vor allem zu Beginn ihrer Karriere. Eine Konzertreise führte die Pianistin Anfang 1893 nach Deutschland. Am 18. Jan. wirkte sie in einem Konzert in Marburg mit und spielte darin mit dem Joachim-Schüler Richard Barth Robert Schumanns Violinsonate Nr. 2 d-Moll op. 121 sowie Beethovens Violinsonate Nr. 7 c-Moll op. 30 Nr. 2.

Mehrfach erhielt Margaret Wild Engagements für die Popular Concerts sowie die Denmark Hill Concerts und wirkte in einigen Wohltätigkeitskonzerten mit. Meist ließ sie sich jedoch in eigenen Konzerten bzw. Konzerten von KollegInnen hören. Ihre Beiträge waren vorwiegend solistisch − Auftritte in kammermusikalischen Besetzungen weitaus seltener. Am 29. März 1903 trat sie außerdem als Solistin mit Orchester auf. In der Queen’s Hall spielte sie mit dem Queen’s Hall Orchestra unter der Leitung von Henry Wood Chopins Klavierkonzert f-Moll op. 21.

Unter den MusikerInnen, mit denen sie gemeinsam konzertierte, waren u. a. ihre ehemaligen Leipziger Kommilitoninnen, die Violinistinnen Amy Hickling und Florence Donaldson, aber auch MusikerInnen aus dem Clara Schumann-Kreis, darunter etwa die SängerInnen Antonie Speyer-Kufferath und Raimund Zur Mühlen, der Geiger Richard Barth, die Cellisten Robert Hausmann und Paul Ludwig sowie die Geigerinnen Geraldine Morgan und Gabriele Wietrowetz. Außerdem spielte Margaret Wild mit MusikerInnen wie Emily Shinner verh. Liddell bzw. dem Shinner Quartet (bestehend aus Emily Shinner, Lucy Stone, Cecilia Gates und Florence Hemmings), Charles Ould, Richard Gompertz und Emil Kreuz.

In ihrer Programmwahl konzentrierte sich Margaret Wild vor allem auf die Musik des 19. Jahrhunderts. Sie spielte u. a. Werke von Schubert, Mendelssohn, Liszt, Leschetizky, Borodin, Saint-Saëns, Hermann Goetz und Moritz Moszkowski, aber auch Kompositionen von Beethoven (insbesondere dessen Klaviersonaten), Mozart, Joh. Seb. Bach und Domenico Scarlatti. Auffällig oft spielte sie Werke von Robert Schumann, Beethoven, Brahms und vor allem von Chopin. Dabei zeigen die Konzertprogramme, dass die Musikerin ihr Repertoire stetig erweiterte.

Die Rezeption Margaret Wilds in der zeitgenössischen Presse ist vornehmlich positiv. Zu der hohen Anerkennung, die der Pianistin in den Konzertrezensionen entgegengebracht wurde, scheint das Ansehen ihrer berühmten Lehrerin Clara Schumann nicht unwesentlich beigetragen zu haben: „Her [Margaret Wilds] style is evidently based upon that of her distinguished teacher, and to say that it bears this stamp is to bestow upon it very high praise“ (Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1889, S. 348). Bestätigung findet die Künstlerin daneben für ihre „excellent technique as well as musical intelligence“ (MusT 1885, S. 139). Rezensenten weisen mehrfach auch auf das Ungekünstelte in ihrem Spiel hin: „Miss Wild’s beautifully-finished playing, her excellent musicianship, and her complete lack of anything approaching to affection made their own impression on the audience“ (The Times 16. Juni 1898). Das „Oxford Magazine“ schreibt: „Miss Wild is, without doubt, a pianist of considerable merit; her style is sound, honest, and free from modern affectations, while her execution leaves little to be desired“ (The Oxford Magazine 1890, S. 345).

Um 1910 trat Margaret Wild erstmals öffentlich als Sängerin in Erscheinung. Am 13. Dez. des Jahres veranstaltete sie (wie die „Musical Times“ anmerkt, „previously known as a pianist“, MusT 1911, S. 31), einen Gesangsabend in der Londoner Aeolian Hall. Bis 1912 trat sie als Sängerin auf. Belege für Konzerte, in denen sie als Pianistin mitgewirkt hätte, gibt es nach 1906 nicht mehr.

 

WERKE FÜR KLAVIER

2 Präludien und Fugen, 1887/1888; Dawn (Walzer), London 1912

 

LITERATUR

Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Bibliothek/Archiv: Prüfungsprotokolle 1880–1881, Signatur A, II.1/5; Inskriptionsregister, Signatur A, I.1 3030; Inskription, Signatur A, I.2 3030; Zeugnisse, Signatur A, I.3 3030

Konzertprogramme, Signatur A, III.1.1Abendunterhaltungen, Signatur A, III.1.4

Academy 1886, S. 354; 1888, S. 361f.; 1891, S. 450

Athenæum 1888 II, S. 743; 1889 I, S. 384; 1890 I, S. 617; 1891 I, S. 615; 1894 I, S. 846; 1896 II, S. 685; 1897 I, S. 356; 1899 I, S. 794; 1903 I, S. 763; 1914 I, S. 903

Birmingham Daily Post 1885, 6., 7., 9. Febr.; 1886, 16., 17., 18. März

Catalog of Copyright Entries. Musical Compositions 1912, S. 1328

Daily News [London] 1885, 6. Juni; 1888, 27. Nov.; 1889, 12. März; 1890, 5., 7. Mai, 18. Juli; 1897, 13. März

The Era [London] 1885, 6., 13. Juni; 1886, 15. Mai; 1897, 27. Febr., 13. März; 1898, 18. Juni; 1899, 24. Juni

FritzschMW 1881, S. 283; 1882, S. 262

Glasgow Herald 1891, 11. Mai; 1897, 23. Dez.; 1898, 15., 17., 18. Jan.

The Graphic [London] 1885, 6., 13. Juni; 1886, 15. Mai; 1889, 30. März; 1890, 10. Mai

Le Guide musical 1897, S. 298

Jackson’s Oxford Journal 1889, 25. Mai, 26. Okt.; 1890, 24. Mai

Jahresbericht des Dr. Hoch’schen Conservatoriums für alle Zweige der Tonkunst zu Frankfurt am Main 1886/1887, S. 7, 28f.; 1887/1888, S. 14, 26, 27, 28, 30, 31f.

Lady’s Realm. An Illustrated Monthly Magazine 1900, S. 619

Magazine of Music 1885, S. 26

The Manchester Guardian 1888, 24. Nov.; 1897, 12. März

Monthly Musical Record 1886, S. 142; 1890, S. 138, 140; 1901, S. 183

Musical News 1891 I, S. 49, 69, 103f., 109, 129, 153, 159, 173, 179, 191; 1894 I, S. 605; 1896 I, S. 557; 1896 II, S. 416; 1897 I, S. 204, 269; 1898 I, S. 91, 624

Musical Notes. Annual Critical Record of Important Events 1890, S. 28

Musical Opinion and Music Trade Review 1885, S. 125; 1889, S. 17

Musical Standard 1881 I, S. 358f.; 1885 I, S. 150; 1885 II, S. 322, 337; 1886 I, S. 243, 304; 1888 II, S. 334; 1889 I, S. 242, 247; 1890 I, S. 268, 292, 316, 340, 350, 364, 388, 412; 1890 II, S. 93, 112, 133, 153, 173, 197, 217, 237, 257, 281, 301, 321, 340, 404, 424, 444, 468, 508, 528; 1891 I, S. 9, 29, 49, 69, 236, 257, 281, 301, 321, 341, 363, 365; 1896 II, S. 384; 1897 I, S. 190; 1898 I, S. 377; 1898 II, S. 381, 413; 1899 II, S. 13; 1902 II, S. 167; 1903 II, S. 13, 63; 1904 I, S. 59; 1906 II, S. 249; 1910 II, S. 386; 1911 II, S. 38; 1912 I, S. 65

MusT 1885, S. 139, 412, 554, 606, 739, 748; 1886, S. 210; 1888, S. 726; 1889, S. 422; 1890, S. 419, 626; 1891, S. 50, 342; 1893, S. 744; 1894, S. 483; 1896, S. 464, 830; 1897, S. 244; 1898, S. 114, 482; 1899, S. 473; 1911, S. 31

MusW 1883, S. 675; 1885, S. 626, 755; 1888, S. 915; 1889, S. 188; 1890, S. 222, 242, 282, 302, 322, 342, 782, 802, 822, 842, 862, 882, 902, 922, 942, 962, 982, 1002, 1022; 1891, S. 2, 22, 42

Musikalisches Centralblatt 1882, S. 219

The Observer [London] 7. Apr. 1895

Oxford Magazine 1889 I, S. 293, 313, 331, 335, 354; 1889 II, S. 33; 1890 I, S. 303, 321, 345

Pall Mall Gazette 1885, 5. Juni; 1889, 21. März

Saturday Review of Politics, Literature, Science, and Art 1884, S. 647; 1888, S. 647; 1889, S. 347f.; 1891, S. 563

Signale 1881, S. 660; 1882, S. 532; 1883, S. 356; 1893, S. 610

The Strad 1891, S. 27

Time [London] 1889, S. 26

The Times [London] 1884, 23. Okt.; 1888, 27. Nov.; 1889, 6., 7. März, 27. Mai; 1891, 29. Apr., 1. Mai; 1892, 7. Okt.; 1894, 14. Juni; 1896, 5. Mai, 6. Nov.; 1898, 16. Juni, 9. Dez.; 1899, 22. Juni; 1901, 6. Nov.; 1903, 29. Juni; 1904, 29. Febr.; 1910, 13. Dez.

Violin Times 1898, S. 182; 1899, S. 159; 1903, S. 114, 129

Brown Brit

Heinrich Hanau, Dr. Hoch’s Conservatorium zu Frankfurt am Main. Festschrift zur Feier seines fünfundzwanzigjährigen Bestehens (1878−1903), Frankfurt a. M. 1903.

Arthur Herbert Savory, Grain and Chaff from an Englisch Manor, Boston u. New York 1921.

Richard Barth, Johannes Brahms in den Erinnerungen von Richard Barth. Barths Wirken in Hamburg, hrsg. von Kurt Hofmann, Hamburg 1979.

Peter Cahn, Das Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt am Main (1878−1978), Frankfurt a. M. 1979.

Silke Wenzel, „Margaret Wild“, in: MUGI. Musik und Gender im Internet, http://mugi.hfmt-hamburg.de/A_lexartikel/lexartikel.php?id=wild1862, Zugriff am 14. Juli 2012.

Annkatrin Babbe, Clara Schumann und ihre SchülerInnen am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt a. M.(= Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts 11), Oldenburg 2015.

 

Annkatrin Babbe

 

 

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