Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Peppercorn, Gertrude, verh. Aumonier

* 1. Dez. 1878 in West Horsley (Surrey), † 1966 in Hailsham (Sussex), Pianistin und Klavierlehrerin. Als Tochter des Landschaftsmalers Arthur Douglas Peppercorn (1847–1926) und seiner Ehefrau Marion Aimee Jemina Poulton (1854–1935) wuchs sie in einer großen Familie mit acht Geschwistern und in einer künstlerischen Umgebung auf. Ihre Schwester Hilda, eine Konzertpianistin, trat unter dem Namen Hilda Saxe auf; ihr Bruder Leonard Wilfrid studierte Violoncello an der Royal Academy of Music. Gertrude Peppercorn verbrachte ihre Jugend in West Horsley, über ihren frühen Musikunterricht ist nichts bekannt.

Als Studentin an der Royal Academy of Music in London machte sich die junge Pianistin schnell einen Namen. Ihr Lehrer Tobias Matthay (1858–1945) scheint sie sehr gefördert zu haben. Bereits während ihres Studiums trat sie häufig und mit großem Erfolg auf. So bezeichnet „The Era“ sie im Jahr 1895 als „the star of the concert“ (The Era 30. Nov. 1895). Gleichzeitig vermerkt die Zeitung, sie sähe aus wie eine Zwölfjährige, gehöre aber bereits zu den gereiften Pianistinnen. Zudem wird ihr „a perfectly astonishing command feeling for style“ (ebd.) bescheinigt und eine große Zukunft vorausgesagt.

In den Jahren 1894 bis 1897 wurde Gertrude Peppercorn mit fünf wichtigen Preisen ausgezeichnet (1894 Robert Cocks and Co. Prize, 1895 Sterndale Bennett Prize, 1896 Louisa Hopkins Memorial Prize und Potter Exhibition for Pianists, 1897 Macfarren Gold Medal for Piano Forte Playing). Ihr Repertoire entsprach den Gepflogenheiten der Zeit: Beethoven, Chopin, Mozart, Schumann, Liszt-Transkriptionen, Tschaikowsky u. a. Außerdem spielte sie häufig Kompositionen ihres Lehrers Matthay, so etwa 1896, als sie ein neues Konzert „with a remarcable power, artistic grip and finish“ (MusT 1896, S. 266) uraufführte. 1895 präsentierte sie sich erstmals beim Edinburgh Summer Meeting; 1896 trat sie dort erneut auf, mit Werken von Rachmaninoff, Paderewski, Chopin, Moszkowski, Matthay, Chaminade und Beethoven.

1897, kurz nach Abschluss ihres Studiums, debütierte die Pianistin in der St. Jamess Hall in London. „Miss Gertrude Peppercorn, a young pianist of excellent promise, who has but recently concluded her studies at the Royal Academy of Music, where she has won high honours, including the Macfarren Gold Medal, gave her first pianoforte concert, at St Jamess Hall, to a very full house. Miss Peppercorn has a pretty touch, neat facile execution, and brilliant style (with the exception of too much elbow play), her scale and arpeggio passages especially being particulary even and feathery. At present there is rather a want of inspiration about her interpretation which will no doubt come with riper experience, and more intimate acquaintance with the works of great masters“ (Musical News 1897 II, S. 503). „The Era“ veröffentlichte anlässlich dieses Ereignisses sogar einen biographischen Artikel über „A New English Pianiste“ (The Era 27. Nov. 1897).

 

Signierte undat. Postkarte. Unbekannter Photograph.

 

Eine rege Konzerttätigkeit, zunächst vorwiegend im Londoner Raum, später auch in weiteren Regionen Englands und Schottlands, schloss sich an. In der Presse werden allgemein ihre Kraft, die Brillanz des Spiels und ihre Technik, außerdem die Frische ihres Spiels und dessen klare Gestaltung gelobt.

Eine erste Reise ins Ausland erfolgte im Jahre 1900, als sich Gertrude Peppercorn mit zwei Klavierabenden in Berlin hören ließ. Weitere Auftritte folgten dort in den Jahren 1901, 1903 und 1905 und in anderen Städten Deutschlands (München 1901, 1902, Dresden 1900, 1901, Köln 1903). Ihr erstes Konzert in Paris fand 1905 im Æolian Saal statt. 1906 und 1907 tourte sie durch die Niederlande, 1904 und 1907 unternahm sie ausgedehnte und in der Presse ausgiebig dokumentierte Tourneen in die USA. Zwischendurch trat sie weiterhin in England auf.

 

 

Am 29. Jan. 1907 heiratete Gertrude Peppercorn den Maler und Schriftsteller Stacy Aumonier (1877–1928). 1921 wurde der einzige Sohn Timothy († 1983) geboren. Mitte der 1920er Jahre wurde bei Stacy Aumonier Tuberkulose diagnostiziert. Nach langen Sanatoriums-Aufenthalten starb er Ende 1928 in einer Schweizer Klinik.

Ihre Konzert- und Reisetätigkeit setzte Gertrude Peppercorn nach ihrer Heirat unter ihrem Geburtsnamen fort. In den Niederlanden trat sie weiterhin in den Jahren 1909, 1910 und 1912 auf, 1909 wird eine Kunstreise mit dem niederländischen Violoncellisten Isaäc Mossel durch Europa angekündigt, 1911 konzertierte sie in Berlin mit einem Soloprogramm mit Werken von Chopin, Schumann, Brahms, Debussy und Liszt.  Auch als Solistin in Klavierkonzerten mit Orchester und zusammen mit anderen ehemaligen Studierenden der Royal Academy of Music trat sie auf. Auf den Programmen erschienen nunmehr hauptsächlich romantische und barocke Werke.

Ihre Auslandstourneen setzte Gertrude Peppercorn auch in späteren Jahren kontinuierlich fort; besonders häufig in die Niederlande, wo sie sich 1920, 1921, 1930, 1931 und 1935 hören ließ und ihre Klavierkonzerte regelmäßig im Rundfunk ausgestrahlt wurden. In den Jahren 1920/1921 trat Gertrude Peppercorn in Paris auf, 1924 in den USA, 1930 in Berlin. Daneben blieb London ihr Lebensmittelpunkt. Sie unterrichtete Klavier an der Matthays School in London und an der Royal Academy of Music, konzertierte weiterhin und engagierte sich in der „People’s Concert Society“ (PCS), einer Gesellschaft, „who played for the working class audiences […] without fee or only claiming expenses“ (Alan Bartley, S. 229). Der Jahresbericht der „Society of Women Musicians“ weist Gertrude Peppercorn als Solistin eines Konzertes am 11. Dez. 1943 auf. Hier trat sie zusammen mit dem Ebsworth Quartett auf, einem ausschließlich aus Frauen bestehenden Streichquartett. Vor allem aber entstanden zwischen 1909 und 1928 sieben Aufnahmen mit Werken von Beethoven, Chopin, Liszt, Poldini und Zarembski auf Welte-Mignon-Rollen, die sicher noch einmal einen Höhepunkt der Karriere dieser Pianistin darstellten. Der letzte bekannte Auftritt stammt vom 17. Juni 1944, wo sie ein Brahms-Chopin-Programm in der Wigmore Hall in London spielte. Als Klavierlehrerin blieb sie bis ins hohe Alter tätig. Noch 1957 warb sie in einer Anzeige der Musical Times um SchülerInnen.

 

 

Eine private Aufnahme aus den 1960er Jahren in ihrem Haus in Hamilton Palace ist auf youtube aufgetaucht und wird von Nicholas Brown, dem Sohn eines Mitstudenten von Gertrude Peppercorn, folgendermaßen kommentiert: „I was surprised to see this rare recording has turned up on You Tube. I made just four CD copies from the reel to reel tape. The tape was in the collection of my father, Raymond Brown who studied with Gertrude Peppercorn over several years. […] The best playing on the private tape gives a much more accurate idea of her playing.“

 

TONTRÄGER

Aufnahmen auf Welte-Mignon-Rollen (http://www.welte-mignon.de/cgi-bin/mignon.cgi):

Rolle Nr. 1661: Franz Liszt, Paraphrase über das Spinnerinnenlied G 440 nach Wagners Der fliegende Holländer, Katalog 1928 N 02

Rolle Nr. 1662: Edouard Poldini, Schwank, Katalog 1910 N 06 + 1911 GB

Rolle Nr. 1663: Frédéric Chopin, Étude a-Moll op. 25, 11 (Sturm-Etüde – Winter Wind), Aufnahmedatum 22. März 1909, Katalog 1910 N 06 + 1911 GB

Rolle Nr. 1664: Frédéric Chopin, Valse As-Dur op. 42, Katalog 1927 N 08-09

Rolle Nr. 1665: Julius von Zarembski, Étude g-Moll op. 7 Nr. 2, Katalog 1912 GB S 06

Rolle Nr. 1666: Ludwig van Beethoven, Bagatellen op. 119 Nr. 2 B-Dur & 119 Nr. 3 D-Dur, Katalog 1911 GB

Rolle Nr. 1667: Frédéric Chopin, Berceuse Des-Dur op. 57, Katalog 1909

Pianist Gertrude Peppercorn in a private recording. https://www.youtube.com/results?search_query=Gertrude+Peppercorn, Zugriff am 7. Juni 2023

 

LITERATUR

Für genealogische Informationen bedanken wir uns bei Aubrey Slaughter.

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Bildnachweis

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