Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Chaplin

Familie: Schwestern Nellie (1), Kate (2) und Mabel (3)

 

1. Chaplin, Nellie (Eleanor Mary)

* 11. Febr. 1857 in London, † 16. Apr. 1930 ebd., Pianistin, Cembalistin, Instrumentallehrerin und Musikschriftstellerin. Nach einem Studium an der London Academy of Music bei Henry Wylde (1822–1890), dem Gründer der Hochschule, ergänzte sie ihre Ausbildung in Hamburg bei Elise Timm, wo sie sich mit der von Ludwig Deppe (1828–1890) entwickelten Anschlagstechnik vertraut machte, und durch Studien bei Almon Kincaid Virgil (1842–?), der mit der sog. Virgil Practice ebenfalls zur Klaviermethodik beigetragen hatte.

 

2. Chaplin, Kate

* 3. Juli 1865 in London, † 9. Dez. 1948 ebd., Violinistin, Viola-d’amore-Spielerin und Violinlehrerin. Nach Anfangsunterricht bei Harriette Dunbar Perkins fand ihr Studium an der London Academy of Music statt, wo sie erstmals 1879 in einem Schülerkonzert erwähnt wird als Musikerin „whose playing was far above the usual standard of their age“ (MusW 1879, S. 245). Dass eine Ausbildung zur Geigerin zu diesem Zeitpunkt in England nicht mehr ungewöhnlich war, zeigen die Konzertprogramme der Akademie und eine Bemerkung der Zeitschrift „Orchestra and Choir“ zum Konzert am 29. Juni 1881: „The lady violinists were unusually numerous“ (The Orchestra and the Choir 1881, S. 371). Die „Musical World“ meinte allerdings, anlässlich des Akademiekonzerts vom 21. Juli 1881 noch versichern zu müssen: „Miss Kate Chaplin, as the second lady violinist of the concert, demonstrated how thoroughly adapted this instrument is to well-trained feminine executants“ (MusW 1881, S. 487). Kate Chaplin war Studentin des Alard-Schülers Adolph Pollitzer (1832–1900), der aus Ungarn stammte und seit 1861 an der Akademie eine Violin-Professur versah. Kate trat in den Akademiekonzerten bis 1885 regelmäßig auf (u. a. mit Werken von Hubert Léonard und Henri Vieuxtemps) und setzte ihre Ausbildung nach ihrem Ausscheiden privat bei Pollitzer fort. 1892 reiste sie zu einem Studienaufenthalt bei Eugène Ysaye nach Brüssel. Etwa ab 1906 wurde sie von Georges (Georg) Saint-George (1841–1924), einem aus Deutschland stammenden Geiger, Viola-d’amore-Spieler und Instrumentenbauer, auf der Viola d’amore ausgebildet.

 

3. Chaplin, Mabel

* 19. Okt. 1870 in London, † 6. Nov. 1960 ebd., Violoncellistin, Gambistin und Violoncellolehrerin. Ersten Unterricht erhielt sie von John Boatwright (1838–1906), Mitglied des Londoner Philharmonischen Orchesters; um 1888 nahm sie an der London Academy of Music ein Studium bei dem italienischen Violoncellisten Alessandro Pezze (1835–1914) auf und begab sich nach zwei Jahren an das Brüsseler Konservatorium und schloss ihre Ausbildung 1893 bei Edouard Jacobs (1851–1925) mit einem ersten Preis mit Auszeichnung ab. „This is the first time“, so die Zeitschrift „The Minim“, „such an honour has been gained by an English girl, and both her professor and the Press predict a great future for her“ (The Minim 1896, S. 90). Ihr Londoner Debüt gab sie am 28. März 1895 in Queen’s Hall mit Werken von Luigi Boccherini und David Popper, wobei der Rezensent der „Musical Times“ die außergewöhnliche Wahl des Violoncellos hervorhob als „an instrument which appears to be growing in popularity with lady executants“ (MusT 1895, S. 332)Etwa ab 1906 eignete sich Mabel Chaplin autodidaktisch und durch Unterricht bei Edmund van der Straeten (1855–1934) das Gambenspiel an.

 

Die Karrieren der Chaplin-Schwestern waren eng miteinander verbunden. Fast 40 Jahre lang blieben sie im Musikleben Londons präsent, als Solistinnen, Konzertveranstalterinnen, Mitwirkende in den Konzerten von KollegInnen, als Chaplin-Trio und seit Beginn des 20. Jahrhunderts auch als Pionierinnen der Aufführungspraxis Alter Musik. Dabei zeigten sie sich in den ersten Jahren durchaus pragmatisch und marktorientiert, kooperierten mit verschiedenen Gesellschaften (u. a. mit der St. Georges Musical Association und der Mozart Society), waren in den Musikzeitschriften immer wieder mit Porträts und Kurzbiographien präsent, vor allem nach dem medial ausführlich vermarkteten Auftritt von Nellie und Kate vor Königin Victoria auf deren Landsitz Osborne im Jan. 1893. Konzerte außerhalb Londons sind belegt in Belfast (1883), Brighton (1884), Nottingham (1884, 1890, 1909), Witham und Chelmsford (1885), Eastbourne (1887), Bath und Bristol (1889), North Staffordshire (1890), Dublin (1891, 1892, 1893), Manchester (1892), Oxford (1905) und Blackbury (1916). Größere Konzertreisen auf den Kontinent waren – obwohl alle drei Schwestern zu Ausbildungszwecken dorthin reisten – selten. Im Herbst 1899 melden die „Signale für die musikalische Welt“ aus Berlin, es habe „in der Singakademie mit hübschem Erfolge ein aus London gekommenes Instrumental-Trio“ debütiert, „bestehend aus den Geschwistern Nellie, Kate und Mabel Chaplin“ (Signale 1899, S. 871). Von Sept. 1918 bis Jan. 1919 konzertierten die Schwestern in Frankreich.

Nellie Chaplins erstes eigenes Konzert am 28. Apr. 1881 wurde mit der Violinsonate op. 137 von Schubert eröffnet, „played with spirit and dexterity by the sisters Chaplin“ (MusW 1881, S. 289). Es folgten das Nocturne in Des-Dur op. 27 Nr. 2 von Chopin und die  Polonaise in E-Dur Searle 223/2 von Liszt. Im Hinblick auf weitere Beiträge von Rubinstein, Raff und Schumann bemerkte der Rezensent der „Musical World“, „it will be seen that Miss Chaplin favoured the ‚advanced school‘ and ‚higher development‘ on the occasion“ (ebd.). Seit 1882 gaben Nellie und Kate jährlich gemeinsam ein eigenes Konzert, zunächst im Athenæum, 1884 und 1885 in der Steinway Hall. In diesem Rahmen kamen am 6. März 1883 Menuett und Finale aus der Violinsonate G-Dur op. 30 von Beethoven zur Aufführung, „given in fine style by the concert-givers“ (MusW 1883, S. 146), ergänzt durch ein Duo von Georg Alexander Osborne und die Fantaisie brillante sur „Guillaume Tell“ (Rossini) von Charles-Auguste de Bériot. Das während der Ausbildungszeit vorgetragene Repertoire (Beethoven, Schubert, Chopin, Schumann, Mendelssohn, Tschaikowsky, Rubinstein, Liszt, Dancla, Vieuxtemps, Léonard, Reissiger, Alard, Bériot) wurde einerseits durch Kammermusik erweitert, andererseits durch unterhaltende und virtuose Kompositionen – dies vor allem, nachdem Nellie Chaplin in der Saison 1885/1886 ihre Monday Popular Ballad Concerts gestartet hatte. Die Aufführung anspruchsvoller Klavier- und Violinkonzerte (Einzelsätze aus dem Schumann-Klavierkonzert und aus Violinkonzerten von Mendelssohn, Beriot, Bruch und Wieniawski) blieb die Ausnahme.

Bereits bevor Mabel ihre Ausbildung in Brüssel beendet hatte und sich mit den Schwestern zu gemeinsamen Konzerten verband, nahmen Nellie und Kate Klaviertrios von Fesca und Rheinberger (1882), Haydn (1884), Schumann (1885), das Klavierquartett g-Moll KV 478 von Mozart (1887) und Klavierquintette von Spohr und Schumann (1888) in ihre Programme auf. Am 25. Juni 1889 vervollständigte die damals 19-jährige Mabel erstmals das Schwestern-Trio in Prince's Hall: „Miss Nellie Chaplin gave a charming reading of Chopin’s Polonaise in A flat, and Miss Kate […] played on the violin Saint-Saens’ Introduction and Rondo Capriccioso, wherein she displayed such excellent technique, intelligence, and refinement of taste as justify good hopes for her future. Miss Mabel chose as her ’cello solos the andante from [Georg] Goltermann’s concerto and [Emile] Dunkler’s ‚La Fileuse,‘ in each of which she obtained well-deserved success, for which her artistic phrasing and good intonation were more than sufficient warrant. The three sisters also joined their forces to great advantage in [Josef Gabriel] Rheinberger’s Trio, Op. 112, and the March from Schumann’s ‚Phantasiestücke‘“ (MusW 1889, S. 417). Fortan ließen sich Kate als Solistin und das Chaplin-Trio als Ensemble von der Konzertdirektion Healeys vertreten und bewerben (1911/12 waren Ibbs and Tillett die Agenten des Trios). Nach Abschluss von Mabels Studium in Brüssel wurde das Ensemble ein fester Bestandteil des Londoner Musiklebens und veranstaltete regelmäßig Kammermusikreihen, wobei Klaviertrios von Mozart (E-Dur und G-Dur), Eduard Schütt (c-Moll op. 27), Tschaikowsky (a-Moll op. 50), Beethoven (c-Moll op. 1 Nr. 3, B-Dur op. 97), Anton Rubinstein (B-Dur op. 52), Mendelssohn (c-Moll op. 66) das bisherige Repertoire ergänzten. Gelegentlich wurde die Besetzung auch zum Klavierquartett (Mozart g-Moll KV 478, Schumann Es-Dur op. 47) und Klavierquintett (Dvořák A-Dur op. 81, Rheinberger C-Dur op. 114) erweitert, vorzugsweise durch Kolleginnen.

Dass die Chaplin-Schwestern in der Kammermusik wie auch in ihrer Programmplanung die Zusammenarbeit mit Musikerinnen bevorzugten, war schon 1881 dem Kritiker der „Musical World“ aufgefallen, als das Konzert vier Sängerinnen und drei Instrumentalistinnen präsentierte: „Although the programme included two gentlemen artists who rather ungallantly failed to put in appearance, the credit of the entertainment was sustained by the above named ladies“ (MusW 1881, S. 289). Am 27. Juni 1884 musizierte Kate Chaplin in einem reinen Frauen-Ensemble Quintette von Georg Joseph Vogler, am 28. Apr. 1888 begleitete sie in der Albert Hall mit einem Frauen-Streichquartett den Konzertveranstalter Edwin Bending bei Klavierquintetten von Louis Spohr und Robert Schumann. 1916 gründeten Kate und Mabel Chaplin, ergänzt durch Lillian Berger und Florence Moss, das „Chaplin String Quartett“.

Die Schwestern waren neben ihren Konzerten auch unterrichtend tätig. In der zeitgenössischen Presse werden vor allem die Verdienste von Nellie Chaplin hervorgehoben, die im September 1892 in London eine „Deppe School of Music“ gründete und die Deppe’sche Methode mit der „Virgil Practice Clavier“ kombinierte. Kate und Mabel Chaplin werden 1896 im Lehrpersonal des „Conservatoire of Music in the West of London“ aufgeführt, und Edmund van der Straeten zufolge war Mabel Chaplin für einige Zeit Professorin an der London Academy of Music (Straeten 1915, S. 520). Eine Anzeige im Musical Herald (Jan. 1914, S. 4) dokumentiert, dass die Schwestern später auch Unterricht in alten Tänzen und auf historischen Instrumenten anboten.

Eine Beschäftigung mit Alter Musik ist bereits im Dez. 1884 belegt, als Kate Chaplin bei der Aufführung von Händels Acis und Galathea das begleitende Streicherensemble leitete. Der Kontakt mit dem Instrumentenbauer Georges Saint-George scheint spätestens seit 1899 bestanden zuhaben, als er als Gambist gemeinsam mit den Schwestern in einem Konzert der Mozart Society auftrat. Ab 1906 begann Nellie Chaplin mit dem Cembalo-Spiel, Kate nahm bei Georges Saint-George Unterricht auf der Viola d’amore, und Mabel lernte Gambe. Nellie konnte zunächst auf einem geliehenen Instrument von Kirkman (1775) musizieren und erstand 1908 ein Kirkman-Cembalo von 1789. Mabel spielte eine Gambe von Barak Norman (1718), die sie bis zu ihrem Tod besaß. Kate hatte leihweise eine Viola d’amore von Saint-George zur Verfügung. Die Popular Concerts for Children and Young Students, die das Chaplin-Trio in der Saison 1904/05 ins Leben gerufen hatte, standen am 3. Nov. 1906 in der Steinway Hall unter dem Thema „Early Keyboard Instruments“. Der Komponist Francis Cunningham Woods (1862–1929) moderierte das Konzert, in dem vor allem Nellies Vortrag von Louis-Claude  Daquins Le Coucou gefiel. Als Ensemble für Alte Musik traten die Chaplins mindestens bis in die Zeit des Ersten Weltkriegs hinein auf.

1903 begann Nellie Chaplin mit der Erforschung von alten Tänzen und stellte am 6. Juli 1904 in der Albert Hall erstmals ein Programm mit französischen und englischen Tänzen vor. „The aim in reviving these beautiful dances of the seventeenth and eighteenth centuries has been to re-unite the art of ‚Dancing‘ once more to the Sister Art of ‚Music‘“ (Chaplin 1922, Ancient Dances, S. 85). Basierend auf alten Traktaten und in Zusammenarbeit mit dem italienischen Tänzer und Choreographen Carlo Coppi von der Mailänder Scala gelang es, Schrittfolgen, Tempi und Bewegungs-Charakter der höfischen und volkstümlichen Tänze zu rekonstruieren, und nach eigenem Zeugnis war Nellie Chaplin „justified in claiming the right of priority in reviving the Allemande, Courante, Sarabande, Chaconne, Canaries, Rigaudon, Passepied, Tambourin, Bourrée, Forlana, and the Galliard and Tourdion“ (ebd.). Unter dem Titel „Ancient Music and Dances“ wurden mit einer Gruppe von 15 Tänzerinnen zahlreiche Veranstaltungen bestritten. Zur Begleitung arrangierte Nellie Chaplin die historischen Melodien für Oboe und Streichquartett. Dabei gelang es auch hier, Frauen-Ensembles einzusetzen, wie eine Kritik aus dem Jahre 1911 zeigt: „String accompaniments were provided by the four ladies of the Quartet led by Miss Kate Chaplin, reinforced by an oboe, excellently played by Miss Leila Bull“ (MusT 1911, S. 327). Später wurden bei den Tanzveranstaltungen von Nellie Chaplin auch Cembalo, Viola d’amore und Gambe eingesetzt, und zwar unter regelmäßiger Beteiligung von Kate und Mabel Chaplin.

 


Chaplin-Trio. Photographie von Emil Bieber wahrscheinlich 1899.

Von Sept. 1918 bis Jan. 1919 bereisten die Chaplin-Schwestern Frankreich und erlebten die Verkündung des Waffenstillstands „on the top of the Rouen Cathedral tower [...]: a never-to-be-forgotten experience“ (Schreiben Nelllie Chaplins an den Musical Herald, 1918 II, S. 375). „The concerts are a great success, and we are enjoying every minute“ (ebd.). Am 5. Juni 1920 fand am Lyric Theatre im Londoner Stadtteil Hammersmith die vielbeachtete Premiere der Neuinszenierung der Beggar’s Opera (John Gay/Joh. Christoph Pepusch) unter der Leitung von Nigel Playfair statt. Das begleitende Orchester bestand aus Nellie Chaplin (Cembalo), Kate Chaplin (Violine und Viola d'amore), Mabel Chaplin (Violoncello und Viola da gamba), Kathleen Thomas (Violine), Lilian Mukle (Viola), Louise Mukle (Kontrabass), Florence Mukle (Flöte) und Leila Bull (Oboe), wobei der Einsatz historischer Instrumente besonderes Interesse erregte. Die Produktion lief bis Dezember 1923 und erreichte die stolze Zahl von 1463 Aufführungen.

Von 1925 bis 1928 ist die häufige Beteiligung von Nellie Chaplin, gelegentlich auch von Kate Chaplin an Rundfunkübertragungen dokumentiert. Belege für musikalische Aktivitäten des Chaplin Trios reichen bis 1929, kurz vor Nellie Chaplins Tod. 1932, so berichtet die „Times“, gelang es, mit Margaret Hodsdon einen Ersatz für die Cembalistin zu finden, so dass sich die neue Formation in einem Konzert am 12. November präsentieren konnte (Times 14. Nov. 1932). Weitere Auftritte als Ensemble oder einzeln sind nicht überliefert. 

 

Für Hinweise zur Ergänzung dieses Artikels bedanken wir uns bei Paul Thwaites, Amsterdam (www.semibrevity.com).

 

SCHRIFTEN

Nellie Chaplin, „Chopin’s system of teaching the piano“, in: Monthly Musical Record 1895, S. 55.

[Nellie Chaplin,] Ancient Dances and Music. Six Dance Tunes from Playford’s Dancing Master, revived by N. Chaplin, London 1909.

Nellie Chaplin, Court Dances and Others, London 1911.

Nellie Chaplin, Dances of the Suite. From Nellie Chaplin’s Ancient Dances and Music, London 1922.

Nellie Chaplin, „Ancient Dances and Music“, in: The Sackbut Okt. 1922, S. 84–87.

Nellie Chaplin, „The Harpsichord“, in: Music and Letters Juli 1922, S. 269–273.

Nellie Chaplin, Elizabethan Dances, London 1926.

 

LITERATUR

Academy 1884, Juli, S. 28; 1894, Juni, S. [465]

Athenæum 1888 I, S. 157; 1889 I, S. 802; 1891 II, S. 875; 1895 I, S. 451; 1898 I, S. 543; 1899 I, S. 571; 1919 II, S. 1266; 1920 I, S. 551, 584f.

Church Musician 1893, S. 28

Cremona 1907, Nov., S. [129f.]; 1911, Jan., S. 5, Dez., S. 129

Lute 1883, Dez., NP; 1888, Juni, S. 16; 1890, Dez., S. 135; 1892, Apr., S. 199; 1893, Dez., NP; 1894, Juli, S. 332

Magazine of Music 1887, Nov., S. 183; 1890, Febr., S. 40; 1891, Aug., S. 155; 1893, Febr., S. 27, März, S. 53, Dez., S. 297; 1895, Juni, S. 114

Minim 1896, S. 90, 161

Le Monde Artiste 1912, S. 237

Monthly Musical Record 1885, S. 115; 1894, S. 161; 1895, S. 112

Musical Herald 1890, Nov., S. 541; 1913, Dez., S. 4; 1914, Jan., S. 4; 1918, Dez., S. 375; 1919, Febr., S. 62, Mai, S. 160, Aug., S. 266; 1920, März, S. 117, Mai, S. 223, Juli, S. 318, Aug., S. 372

Musical Journal 1910, S. 152f.

Musical News 1892 I, S. 89; 1892 II, S. 161f.; 1893 I, S. 88, 126, 179; 1893 II, S. 9; 1895 I, S. 318, 606; 1898 I, S. 425; 1899 I, S. 279; 1899 II, S. 266; 1900, S. 346

Musical Opinion and Music Trade Review 1883, Mai, S. 332; 1886, April, S. 343, Nov., S. 59; 1888, Nov., S. 61; 1889, Juni, S. 426; 1890, Dez., S. 106; 1893, Apr., S. 401

Musical Standard 1880 II, S. 101, 354; 1881 II, S. 53, 332, 379, 396; 1882 I, S. 278, [305]; 1882 II, S. 228, 243, 281, 350; 1883 I, S. 227; 1883 II, S. 7; 1884 I, S. 310; 1885 II, S. 674; 1886 I, S. 201; 1887 I, S. 205, 266, 285; 1887 II, S. 20, 191; 1888 I, S. 103, 123, 274, 317; 1889 I, S. 371, 454, 495; 1889 II, S. 365; 1890 II, S. 459; 1891 I, S. 534; 1892 I, S. 191, 446; 1893 I, S. 65, 105; 1893 II, S. 43; 1895 I, S. 276; 1896 I, S. 290; 1898 I, S. 264, 282; 1898 II, S. 346; 1899 I, S. 381; 1899 II, S. 344; 1900 I, S. 227; 1901 II, S. 251; 1902 I, S. 141, 334; 1903 I, S. 183; 1903 II, S. 295; 1906 II, S.296; 1907 II, S. 48; 1909, S. 47; 1912 I, S. [33], 76

MusT 1880, S. 187; 1883, S. 275, 622; 1884, S. 31, 95, 648; 1885, S. 32, 167, 415; 1886, S. 227; 1887, S. 171, 363, 365; 1888, S. 50, 243, 366, 683; 1889, S. [193], 455, 604, 678; 1891, S. 163, 488; 1892, S. 24, 679; 1893, S. 104, 166; 1894, S. 194, 482, 552; 1895, S. 332; 1896, S. 463; 1898, S. 337; 1900, S. 753; 1905, S. 48; 1908, S. 242f.; 1909, S. 120; 1911, S. 327; 1916, S. 201, 251, 303, 560; 1920, S. 195, 297; 1922, S. 550, 772, 781; 1924, S. 174, 255; 1926, S. 447

MusW 1878, S. 123, 789; 1879, S. 245, 427, 678, 781; 1880, S. 185, 773f., 803; 1881, S. 147, 211, 289, 370, 458, 745, 823, 828; 1882, S. 99, 185, 198, 291, 396, 675, 753; 1883, S. 146, 225, 274; 1884, S. [253], 263, 279, 295, 310, 449, 610, 770, 787; 1885, S. 122, 212, 370, 674, 738, 754, 801; 1886, S. 4, 28; 1887, S. 958, 979; 1888, S. 135, 145, 396, 831, 929; 1889, S. 417, 748; 1890, S. 376, 784, 811, 815, 976

Neue Musik-Zeitung 1896, S. 4ff.

NZfM 1882, S. 497; 1883, S. 259

Orchestra and Choir 1881 I, S. 371; 1881 II, S. 23

Orchestral Musical Review 1887, März, S. 2

Sackbut 1922, Sept., S. 4, Okt. S. 65, 84ff., 90, Dez., S. 159; 1923, Juli S. 2; 1930, Juli, S. 289

School Music Review 1925, S. 396

Signale 1889, S. 1014; 1898, S. 501; 1899, S. 871; 1900, S. 357

The Times [London] 1917, 4. Juli; 1920, 8. März, 20. Apr., 20. Mai, 17. Dez.; 1921, 26. Jan., 31. Okt., 7. Nov.; 1922, 17. Apr., 9., 12. Okt; 1924, 26. Mai, 15. Aug., 13. Okt.; 1925, 19. Okt., 21., 30. Nov.; 1926, 12, März, 4. Dez.; 1927, 17. Aug., 24., 31. Okt., 8., 23. Nov.; 1928, 6. Febr., 24. Aug., 25. Sept., 3. Dez.; 1929, 13. Sept.; 1930, 14. Mai; 1932, 14. Nov.

Violin Times Juni 1897, S. 141; Mai 1899, S. 119; Apr. 1906, S. 52

John Warriner u. Joseph Bennett, National Portrait Gallery of British musicians, London 1896.

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Ronald Landon, Who’s Who in Music, London 1937.

Brown Brit, Frank/Altmann (Art. Saint-George), Schmidl

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Edmund Sebastian Joseph van der Straeten, History of the Violoncello, the Viol da Gamba, their Precursors and Collateral Instruments, 2 Bde., Bd. 2, London 1915, Repr. in einem Bd. London 2008.

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Christopher Fifield, Ibbs and Tillett. The Rise and Fall of a Musical Empire, Aldershot 2005.

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Betsi Hodges, W. W. Cobbett’s Phantasy. A Legacy of Chamber Music in the British Musical Renaissance,Saarbrücken 2009.

Dorothy De Val, In Search of Song. The Life and Times of Lucy Broadwood, Aldershot 2011.

Suzanne Cole, „Things that chiefly interest ME'. Tippett and early music“, in: The Cambridge Companion to Michael Tippett, hrsg. von Kenneth Gloag u. Nicholas Jones, Cambridge 2013, S. 48–67.

http://www.forgottenbooks.com/readbook_text/The_Beggars_Opera_1000648992/1, Zugriff am 4. Febr. 2015

Mandy Macdonald, „Nellie Chaplin and her sisters. Forgotten pioneers of early music & dance with authentic instruments,http://www.semibrevity.com/, Zugriff am 10. Juni 2015.

 

Bildnachweis

Kate Chaplin, in: The Lute Dez. 1883, NP

Mabel Chaplin, in: The Minim 1896, S. 90

Chaplin Trio, http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor.php?source_opus=7808369&la=de, Zugriff am 10. Sept. 2012.

 

Freia Hoffmann

 

© 2012 Freia Hoffmann