Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Filipowicz, Filipowitz, Fillipowitz, Elisabeth, Elise, geb. Mayer (Mager?), verw. Minelli

* 1794 (möglicherweise schon 1789) in Rastatt, † 4. Mai 1841 in London, Violinistin, Instrumentallehrerin und Komponistin. Jugend und Ausbildung dieser Geigerin sind unklar. Eine Identität mit der Kindervirtuosin Theresia Mager, ebenfalls Violinistin aus Rastatt, ist nicht auszuschließen (zu dieser Frage siehe den Artikel Mager, vgl. ausführlich Timmermann 2017).

Der früheste sichere Hinweis auf die spätere Elisabeth Filipowicz stammt von Louis Spohr, der seinen „Lebenserinnerungen“ zufolge 1805 in Braunschweig „ein junges, talentvolles, sechzehnjähriges Mädchen, eine Demoiselle Mayer“ unterrichtete (I, S. 85). Er schreibt, er habe mit ihr sein Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 2 einstudiert, als sie bereits „mit Beifall als Violinvirtuosin in Braunschweig Konzert gab“ (ebd.). Spohr dürfte ihr also nur den letzten geigerischen Schliff verliehen haben. Vorherige Stationen ihrer Ausbildung sind unbekannt.

In der Folge heiratete die Geigerin; unter dem neuen Namen Minelli ist sie nach derzeitigem Kenntnisstand erstmals 1813 in der Presse belegt (Königlich-Baierisches Intelligenzblatt für den Ober-Donaukreis 11. Dez. 1813). Über ihren ersten Ehemann sind keine Informationen bekannt. Einige Konzerte in München, aber auch die Angabe einer Münchner Adresse in einer Zeitungsannonce weisen darauf hin, dass „la signora Minelli di Monaco“ (Giornale Italiano 1818, S. 42) zumindest zeitweise in München wohnhaft war.

1816 berichtet die „Allgemeine musikalische Zeitung“, dass die Geigerin in einem Konzert „von ihrer 5jährigen Tochter auf der Harfe begleitet wurde“ (1816, Sp. 107). Geht man von einem ehelichen Kind aus, so könnte die Heirat spätestens 1811 stattgefunden haben. Die Violinistin Minelli war in den folgenden Jahren als Reisevirtuosin tätig. 1813 spielte sie in München offenbar mehrmals, weitere Auftritte lassen sich 1814 und 1815 ebenfalls in München, 1815 und wohl auch 1816 in Frankfurt a. M.,1818 in Mailand und 1820 in Nürnberg nachweisen. Ein Konzert in München 1820 im „Hubertusgarten zeichnete sich dadurch aus, daß in demselben lauter Frauenzimmer auftraten, und sich nicht nur in Gesangstücken, sondern auch auf dem Klavier, der Harfe, der Guitarre und der Violine (auf dieser die Kammervirtuosin Minelli) hören liessen“ (Morgenblatt für gebildete Stände 1820, S. 372). 1823 spielte sie in Kiow (wohl Kiew). Danach – in den 1820er Jahren – verstarb ihr erster Ehemann.

In jenem Jahrzehnt, vielleicht aber auch schon zuvor (siehe Art. Mager), knüpfte die Violinistin Kontakte nach Osteuropa. Dort lebte sie zunächst in der Familie des Grafen Starzenski und heirate den wohlhabenden Gutsbesitzer Michal Filipowicz (1789–1869) aus Głębokie (Belarus). Ihr Mann nahm als Leutnant am polnischen Novemberaufstand 1830/31 teil. Nach der endgültigen Niederlage der polnischen Revolutionäre flüchtete mehr als die Hälfte der polnischen Armee aus Furcht vor der Rache des Zaren auf österreichisches oder preußisches Gebiet. Auch Filipowicz’ Mann teilte dieses Schicksal, verlor sein gesamtes Vermögen und ging mit seiner Familie in die Emigration.

Zwischen 1823 und 1831 lassen sich keine Konzerte Elisabeth Filipowicz‘ nachweisen. „Obgleich jetzt in glänzenden Verhältnissen, hatte sie doch nicht versäumt, ihr schönes Talent, wenn auch nur als Dilettantin, fortzubilden. Dieses verschaffte ihr nun, nachdem ihr Mann in der polnischen Revolution sein ganzes Vermögen verloren hatte und landesflüchtig geworden war, das Glück, sich und ihre Tochter ernähren zu können (Spohr, S. 85f.). Nach der Flucht nahm Elisabeth Filipowicz ihre Karriere zunächst im deutschen Sprachraum wieder auf. Erste Konzerte sind 1831 in Dresden, 1832 nochmals dort und in Leipzig nachweisbar. 1833 ließ sich die Familie im Zentrum der polnischen Emigration in Paris, 46, rue des Martyres nieder. Im Mai 1833 gab sie ein erstes Konzert an der Seine, mit Eintritt und Erlös („Ich hatte 170 Personen das Billet zu zehn Frank, die Unkosten waren nur 174 Frank, da mich der Saal bei Pleyel nichts kostete“, Filipowicz an Spohr 2. Juni 1833) war sie offenbar zufrieden. Wie aus ihren Briefen an Spohr, die von 1833 bis 1838 überliefert sind, zu entnehmen ist, gefiel es der Geigerin in der französischen Hauptstadt jedoch nicht. Erstmals begab sie sich 1834 nach London, spätestens 1836 siedelte sie mit ihrer Familie dorthin über.

Elisabeth Filipowicz wurde offenbar schnell ein anerkanntes und aktives Mitglied des Londoner Musiklebens. Bei ihrem Konzert am 17. Juni 1836 in Willis’s Rooms fand sich laut „Musical World“ „a completely full audience“ im Saal ein (MusW 1836, S. 23). Daneben wirkte sie bei Konzerten anderer Künstler mit. Elisabeth Filipowicz regelmäßig belegte Konzerte in London wurden durch Auftritte an anderen Orten Großbritanniens unterbrochen. 1835 spielte sie nochmals auf dem Kontinent in Brüssel, 1837 musizierte sie in Hull, ab Dezember desselben Jahres blieb sie für mehrere Monate in Leeds. Im Mai 1838 konzertierte sie in Liverpool.

1839 erkrankte die Violinistin offenbar ernsthaft. Der Londoner „Morning Chronicle“ kündigt ein Konzert an, in welchem zahlreiche prominente Londoner MusikerInnen „for the BENEFIT of Madame Filipowicz, suddenly afflicted by paralysis” (29. Juni 1839) spielen würden (darunter Henry Blagrove, Michael William Balfe, Julius Benedict und Ellen Day). Offenbar blieb Elisabeth Filipowicz‘ Gesundheit dauerhaft beeinträchtigt. Im Folgejahr ist die Rede davon, sie sei „being reduced to extreme distress by a paralytic stroke”. Sie starb in der Clarendon Street, Somers Town, im Londoner Nordwesten, und wurde auf dem All Souls‘ Kensal Green Cemetery beigesetzt.

Die Wahrnehmung dieser Frau war meist freundlich, bisweilen überschwänglich. „Wir hörten noch nie von einer Dame so Violine spielen, mit solcher Reinheit und Sicherheit, Besiegung so großer Schwierigkeiten, schönen Ton und höchst seelenvollen, rührenden Vortrag“ (Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 1832, S. 1111). Auch in England wurde sie sehr gelobt. Soweit nachvollziehbar, erscheint ihr Repertoire als durchaus breit, es wandelte sich offenbar im Laufe der Karriere. Neben Werken Spohrs sind beispielsweise Stücke von Rolla, Rode (Variationen E-Dur), Mayseder und Wranitzky nachweisbar.

Die Flucht aus Polen und die darauffolgende Wiederaufnahme der öffentlichen Konzerte sind markante Wendungen in Vita und Karriere von Elisabeth Filipowicz. Dem damit verbundenen Verlust von Heim und Besitz stand – im Gegensatz zur großen Masse der Flüchtigen – mit dem Violinspiel eine Option zum Broterwerb entgegen. Dies wurde vom polenbegeisterten westeuropäischen Bürgertum Anfang der 1830er Jahre goutiert, und der Geigerin gelang es, weitere Publikumskreise anzusprechen als üblich: „Es war aber nicht das gewöhnliche Concert-Publicum, sondern ein ganz anderes, was dem Umstande zuzuschreiben ist, dass die Künstlerin durch ihre Vermählung eine Polin geworden ist“ (AmZ 1833, Sp. 108). Filipowicz‘ Auftritte wurden dabei in politischem Kontext angesehen, während die sonst bei Geigerinnen in dieser Zeit noch üblichen Hinweise auf die ungewöhnliche Instrumentenwahl meist unterblieben. So ist 1832 aus Leipzig zu lesen: Jetzt benutzt sie ihr Talent, um ihrer Familie ein Asyl fern vom Vaterlande zu bereiten, und dies verdient gewiß bei jedem Patrioten, der das Glück genießt, ein theures Vaterland zu besitzen, Anerkennung und kräftige Unterstützung“ (Leipziger Tageblatt 20. Nov. 1832). Die in Deutschland geborene Wahlpolin Filipowicz hat ihre patriotische Haltung auch in der Öffentlichkeit kundgetan. Obwohl eigentlich Geigerin, „trug [sie] in polnischer Sprache einen Nationalgesang ‚Die Litauerin’ vor“ (Frankfurter Konversationsblatt 13. Jan. 1833) und bewies auf solche Weise ihre Solidarität mit der nationalpolnischen Bewegung. Die Bindung an die polnische Wahlheimat lässt sich auch an anderen Aspekten erkennen: So gab sie, wie von der London Literary Association of the Friends of Poland angemerkt, polnischen Kindern in England unentgeltlichen Musikunterricht. Die Titel ihrer Kompositionen stellten mehrfach Verbindungen nach Polen dar. Ihr Mann war in der Towarzystwo Demokratyczne Polskie (TDP, Polnische Demokratische Gesellschaft) aktiv.

Zum Berufsprofil dieser Musikerin gehörte auch das Unterrichten. Am Ende ihrer Karriere schrieb sie Spohr, dass sie sich wünsche, „in London zu bleiben, keine Reise mehr zu unternehmen, sondern mich hier mit Lekzionengeben zu beschäftigen“ (Filipowicz an Spohr, 24. Sept. 1838). Während des Aufenthalts in Leeds annoncierte sie: „Madame Filipowicz having the Intention to remain yet for some time in this town, is willing to give some Lessons on the Violin, Guitar and Harp“ (Leeds Mercury, 30. Dez. 1837). Ein weiteres Berufsfeld erschloss sich der Geigerin, indem sie sich als Kammermusikpartnerin für klavierspielende Liebhaberinnen anbot: „Nach meinem Konzert hat man mich beredet hier zu bleiben, um die Damen ihr Klavier spielen zu accompagniren, und da sie gut zahlen, so habe ich mich auch ganz häußlich niedergelassen“ (aus Paris, Filipowicz an Spohr, 2. Juni 1833). Später fasst Elisabeth Filipowicz aus London den Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeiten zusammen: „Ich gebe Lekzionen in der deutschen, französischen und italienischen Sprache, und begleite Damen die Klavier oder Harfe spielen, mit der Violin, und in der Saison gebe ich gewöhnlich ein gutes Konzert, mein Mann kopirt und transponirt Musik womit er auch etwas verdint“ (Filipowicz an Spohr, 18. Aug. 1836).

Die in den Medien 1816 erstmals erwähnte Tochter Louise Filipowicz blieb offenbar lange bei der Mutter und nahm auch an der Emigration über Paris nach England teil. Wie schon als Kind, so hat sie auch als junge Frau in Einzelfällen bei den Konzerten der Mutter mitgewirkt. So in Leipzig 1832, wo „ein von Fräul. Filipowicz, der Tochter, gesungenes sehr angenehmes und eigenthümliches polnisches Nationallied mit Chor“ (Zeitung für die elegante Welt 1832, Sp. 1854) zu hören war. Sie wurde in Paris Harfenschülerin von Nadermann, die Mutter legte offenbar Wert auf eine zukunftssichernde Ausbildung. 1836 schreibt Filipowicz an Louis Spohr: „meine Tochter ist Gouvernante bei einer Familie auf dem Lande und bekommt jährlich 150 Guineas“ (16. Aug. 1836). Die Eheleute werden auf dem Familiengrabstein als „both children of Polish Refugees“ (zit. nach MusT 1906, S. 739) bezeichnet. Ein Sohn Stanislas Michael Albert Ratajaski, Enkel von Elisabeth Filipowicz, starb bereits am 16. Apr. 1839 im Alter von zehn Monaten.

 

WERKE FÜR VIOLINE

Warsovienne (Violine und Orchester), Trois Valses (Violine, Viola und Klavier), Divertimento scherzoso on Polish themes (Violine und Klavier), Fantasia on Polish Airs (Violine und Klavier), Introduction and Rondo on Polish Themes (Violine und Klavier), Rondo alla Polacca (Violine und Klavier), Variazioni capricciosi (Violine und Klavier)

 

LITERATUR

Sechs Briefe von Elisabeth Filipowicz an Louis Spohr, 1833–1838, Spohr-Briefe, hrsg. von Karl Traugott Goldbach, http://www.spohr-briefe.de/, Zugriff am 18. Dez. 2022.

Abend-Zeitung [Dresden], 3. Juli 1820

AmZ 1814, Sp. 73; 1816, Sp. 107, 351; 1818, Sp. 292; 1823, Sp. 253; 1832, Sp. 870; 1833, Sp. 108, 97, 442, 562; 1841, Sp. 556

The Athenæum 1835, S. 418

AWM 1841, S. 328

Baierische Nationalzeitung [München] 1813, 30. Aug., 5. Nov.

Bamberg‘sche Jahrbücher 1832, S. 719.

Bayreuther Zeitung 9. Nov. 1814

Castelli 1832, S. 172; 1834, S. 119

Constitutionelle Staats-Bürgerzeitung 1833, S. 39f.

Courrier du Bas-Rhin 1833, 25. Febr., 6. März

Courrier français 3. Mai 1833

The Court Journal 1835, S. 304, 314, 346, 352, 360, 423, 457

The Court Magazine and Belle Assemblée 1836, S. 230, 273

The Examiner [London] 16. Mai 1841

Frankfurter Konversationsblatt Nr. 4, Beilage zur Frankfurter Ober-Postamtszeitung vom 13. Jan. 1833

The Gentleman’s Magazine 1841, S. 104

Gesellschaftsblatt für gebildete Stände 1813, Sp. 704; 1815, Sp. 579

Giornale Italiano [Mailand] 10. Jan. 1818

The Harmonicon 1833, S. 19, 112, 159

Hull Packet, 20. Okt. 1837.

Der Humorist 1841, S. 487

L’Impartial [Paris] 22. Nov. 1834

Journal of the Belles Lettres 1835, S. 349

Königlich-Baierisches Intelligenzblatt für den Ober-Donaukreis 1813, 30. Okt., 1. Nov., 11. Dez.

The Lady’s Magazine and Museum 1836, S. 81

The Leeds Mercury 1837, 30. Dez.; 1838, 3., 10., 31. März, 7. Apr.

Leipziger Kunstblatt für gebildete Kunstfreunde 1818, S. 344

Leipziger Tageblatt 20. Nov. 1832

Liverpool Mercury 11. Mai 1838

Le Ménestrel 9. Nov. 1834

Morgenblatt für gebildete Stände 1820, S. 372

Morning Chronicle [London] 1839, 29. Juni; 1840, 11. Juni

Münchener Politische Zeitung 1. Nov. 1813

The Musical Library 1834, S. 44, 45, 105

MusW 1836, S. 23, 171, 189; 1838, S. 59; 1839, S. 154; 1840, S. 46; 1841, S. 329

National-Verein 1841, S. 224

Neue Wiener Musik-Zeitung 1856, S. 56

NZfM 1835 I, S. 118, 121, 128; 1841 I, S. 186

New Monthly Belle Assemblée. A Magazine of Literature and Fashion 1836, S. 43

Report of the Proceedings of the fourth annual general Meeting of the London Literary Association of the Friends of Poland, London 1836, S. 31

Revue de Paris 1829, S. 267

RGM 1833, S. 103; 1834, S. 383; 1835, S. 55

Times [London] 18. Juni 1836

Vert-Vert [Paris] 1834, 22. Mai, 11. Nov.

The Visitor or Monthly Instructor 1840, S. 354

Der Wanderer [Frankfurt. a. M.] 1832, 10. Okt.; 1833, 16. Jan.

Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 1820, S. 547; 1832, S. 1111f.

Zeitung für die elegante Welt 1805, Sp. 87f.; 1832, Sp. 1854; 1833, Sp. 80

Becker, Mendel, Fétis, van der Straeten, Cohen

Albert Sowinski, Les Musiciens Polonais et Slaves Anciens et Modernes, Paris 1857.

Alfred Dörffel, Geschichte der Gewandhausconcerte zu Leipzig. Vom 25. November 1781 bis 25. November 1881, Leipzig 1884, Repr. Walluf 1972.

George Dubourg, The Violin. Being an Account of that leading Instrument and its most eminent Professors, London 1836.

F. G. E., „Lady Violinists”, in MusT 1906, S. 735–740.

Marian Tyrowicz, Towarzystwo Demokratyczne Polskie 1832–1863. Przywȯdcy i kadry olonkowskie, Warschau 1964.

Louis Spohr, Lebenserinnerungen, hrsg. von Folker Göthel, Tutzing 1968.

Albert Sowinski, Les musiciens polonais et slaves. Dictionnaire biographique, Paris 1857, Repr. New York 1971.

Aaron I. Cohen, International Encyclopedia of Women Composers, New York u. London 1981.

Rose-Marie Johnson, Violin Music by Women Composers. A Bio-Bibliographical Guide, New York u. London 1989.

Eduard Berend u. Winfried Feifel (Hrsg.), Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe, 10 Bde., Bd. 8, Weimar 2000, S. 705.

Paula Gillett, Musical Women in England, 1870–1914. „Encroaching on All Man‘s Privileges", New York 2000.

Volker Timmermann, „…wie ein Mann mit dem Kochlöffel“. Geigerinnen um 1800 (= Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts 14), Oldenburg 2017.

Volker Timmermann, „‚Sie könnte eben so gut auf einem Spinnfaden geigen'. Die Spohr-Schülerin Elisabeth Filipowicz. Karriere als Folge von Emigration”, in: Musik und Politik. Politische Einflüsse auf Musikerbiografien und kompositorisches Schaffen von 1784 bis heute, hrsg. v. Anja Hesse u. Bernhard Weber (= Braunschweiger kulturwissenschaftliche Studien 5), Kassel 2015, S. 143–154.

Bildnachweis

Muller Collection, New York Public Library, Digital Collection, http://digitalgallery.nypl.org/nypldigital/id?1166362, Zugriff am 22. Mai 2008.

 

Volker Timmermann

 

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