Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Schirmacher, Dora, Doris, Dorothea (Margarete, Margaret)

* 1. Sept. 1857 in Liverpool, † 13. März 1934 in Barnstaple/Devon, Pianistin und Komponistin. Dora Schirmacher war die Tochter von Emily geb. Radcliff (um 1819 – vor 1881) und Hermann Schirmacher (um 1821 – ?) und hatte einen Bruder: Arthur (1851–?). Die deutsche Frauenrechtlerin Käthe Schirmacher (1865–1930) war eine Cousine der Musikerin. Ihr Vater stammte aus Danzig und arbeitete im Anschluss an seine Übersiedelung nach England als Musiklehrer in Liverpool. Seit etwa 1865 übernahm er auch den Anfangsunterricht seiner Tochter. Zum 5. Aug. 1872 wurde Dora Schirmacher als Studentin am Leipziger Konservatorium aufgenommen. Dort besuchte sie die Klavierklassen von Carl Reinecke (1824–1910) und Ernst Ferdinand Wenzel (1808–1880). Außerdem belegte sie Kurse in Musiktheorie und Komposition bei Robert Benjamin Papperitz (1826–1903) und Julius Lammers (1829–1888), Kurse im Ensemblespiel bei Carl Reinecke, Engelbert Röntgen (1829–1897) und Henry Schradieck (1846–1918) sowie Vorlesungen des Musik­wissen­schaftlers Oscar Paul (1836–1898). Dora Schirmacher war mit Unterbrechungen bis Febr. 1877 an der Hochschule eingeschrieben.

 

Dora Schirmacher, Photographie von Wilhelm Höffert.

 

Während der Studienzeit erfolgten erste öffentliche Auftritte. Dora Schirmacher debütierte am 29. Sept. 1874 im Rahmen des Triennial Musical Festival in Liverpool. Unter der Leitung Julius Benedicts spielte sie Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25. Der Rezensent der Zeitschrift „The Academy“ schreibt: „Dora Schirmacher, a Liverpool young lady, only fourteen [recte 17] years of age, a student of the Leipzig Conservatorium, who played Mendelssohn’s G minor concerto from memory in a manner which promises well for the future. Her touch is excellent, her execution very neat, and her ‚reading,‘ especially in the slow movement, very good; by no means cold, and at the same time free from exaggeration. There is, however, a want of power about playing, doubtless attributable to her extreme youth; and Mendelssohn’s concerto requires great power of endurance, and more physical strength than can be reasonably be looked for in one who is little more than a child. Miss Schirmacher has the prospect of a brilliant future before her“ (Academy 1874, S. 390). Auch am Konservatorium trat sie in öffentlichen Veranstaltungen auf. In einer Feier am 22. Apr. 1876 anlässlich des Geburtstags von König Albert spielte sie mit den Kommilitonen Hilf und Heberlein Beethovens Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur op. 97. In der folgenden Zeit war die Pianistin auch in Leipzig in Konzerten anderer KünstlerInnen und regelmäßig in den Prüfungskonzerten des Konservatoriums zu hören und wurde hierfür von der Presse vielfach als bedeutendes Talent gefeiert. Ihren Auftritt mit Schumanns Klavierkonzert a-Moll op. 54 in einem der Prüfungskonzerte im Sommer 1876 wertet ein Korrespondent des „Monthly Musical Record“ als eine „among the most important and perfect piano performances by ladies“ (Monthly Musical Record 1876, Juli, S. 108). Auch die Hochschullehrer beurteilten ihre pianistischen Fähigkeiten positiv. In einem Zeugnis vom 22. Juni 1874 schreibt Ernst Ferdinand Wenzel: „Eben so unermüdlich fleißig wie talentvoll, hat Frln. S. wahrhaft eminente Fortschritte gemacht u. sich zu einer Spielerin herangebildet, deren brillante Technik u. geistig belebter Vortrag hervorragend sind u. ihr zu großer Ehre u. Auszeichnung gereichen“ (Archiv der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig). Sie sei, so schreibt er im Zeugnis vom 23. Sept. 1876, „an Talent, Fleiß, Leistungsvermögen u. künstlerischer Reife eine der hervorragendsten Schülerinnen, die ich je zu besitzen das Glück gehabt habe, und in diesen Eigenschaften bis jetzt nahezu noch unübertroffen“ (ebd.). Ähnlich überschwänglich fällt das Urteil Carl Reineckes aus. Er sieht in Dora Schirmacher „eine der fertigsten u. künstlerisch vorgeschrittenen Pianistinnen, die aus unserer Anstalt hervorgegangen“ (ebd.) sind. Ihr zu Ehren veranstaltete die Hochschule am 2. Febr. 1877 ein Abschiedsfest. Mit Verweis auf die „Leipziger Allgemeinen Nachrichten“ berichtet die „Musical World“: „The directors of the Conservatorium gave a farewell night to Miss Schirmacher, the 300 pupils being present, when she played three Lieder by Mendelssohn and two pieces by Chopin and Schumann, in addition to which she tookpart [sic] with Miss Emery in a chaconne by Raff for two pianos. Both ladies distinguished themselves in this exceedingly difficult piece; in combined passages their unanimity and precision being most extraordinary. The Professor subsequently made a farewell speech, in which he held up Miss Schirmacher as a model to the other students. Prior to leaving Leipsic, the young pianist was presented with a gold bracelet bearing the Gewandhaus motto in Latin, accompanied by a highly complimentary letter from the directors“ (MusW 1877, S. 123). Nach einem Auftritt innerhalb des 15. Gewandhauskonzertes am folgenden Abend, bei dem sich die Pianistin vor ausverkauftem Haus mit Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40 zeigte, erfolgte die Rückkehr nach England.

Am 31. März des Jahres debütierte Dora Schirmacher unter Leitung von August Manns im Crystal Palace mit Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40 und führte sich damit erfolgreich in das Londoner Konzertleben ein. Im Herbst trat die Musikerin in ihrer Heimat in einer Verabstaltung der Philharmonic Society auf und wurde für den 3. Dez. 1877 von Arthur Chappell für ein Monday Popular Concert in der Londoner St. James’s Hall engagiert. Hier spielte Dora Schirmacher zusammen mit Ludwig Straus und John Baptiste Zerbini Kammermusik von Mendelssohn und solistisch Beethovens Klaviersonate C-Dur op. 2 Nr. 3. „She received from the audience the most complimentary recognition of her ability“ (Athenæum 1874 II, S. 742f.) und überzeugte offenbar auch Arthur Chappell, der sie für ein weiteres Saturday Popular Concert am 15. Dez. verpflichtete. In der Presse findet Dora Schirmacher eine durchweg positive Aufnahme. Ebenezer Prout, Rezensent für die Zeitschrift „The Academy“, attestiert der Musikerin nach dem Londoner Debüt „great progress, having especially gained in power, in which, when I previously heard her, she was somewhat deficient. Her execution is highly finished, and she plays with much taste“ (Academy 1877, S. 309). Der Korrespondent des „Monthly Musical Record“ sagt ihr eine erfolgreiche Karriere voraus: „With the great technical resources at her command, and the genuine musical feeling with which she is evidently possessed, she seems only to need further study and experience to enable her to take a very high position as a pianist“ (Monthly Musical Record 1878, Jan., S. 14f.).

Auftritte Dora Schirmachers lassen sich bis 1889 belegen. Sowohl London als auch Liverpool blieben in dieser Zeit zentrale Wirkungsorte. In London zeigte sie sich bis Mitte der 1880er Jahre regelmäßig in Chappells Popular Concerts und dem Crystal Palace. Daneben veranstaltete sie in Liverpool zahlreiche eigene Konzerte in der St. George’s Hall. Konzertreisen führten Dora Schirmacher nach Irland (1878), in die Niederlande (Amsterdam 1879) und durch Deutschland (u. a. Leipzig 1878, 1879, 1884, 1885; Frankfurt, Elberfeld, beide 1879; Königsberg 1879; Hamburg 1881; Dresden 1882; Halle 1885; Stuttgart). Seit 1881 ließ sich die Pianistin von der Berliner Konzertagentur Hermann Wolff vertreten.

Die Konzertprogramme Dora Schirmachers enthalten vorrangig  klassisch-romantisches Repertoire. Neben Werken von Joh. Seb. Bach spielte die Pianistin Klavierkonzerte von Robert Schumann (a-Moll op. 54), Beethoven (Nr. 4 G-Dur op. 58), Mendelssohn (Nr. 1 g-Moll op. 25; Nr. 2 d-Moll op. 40), Saint-Saëns (Nr. 2 g-Moll op. 22), Chopin (Nr. 1 e-Moll op. 11) und Xaver Scharwenka (Nr. 1 b-Moll op. 32). Die Pianistin spielte außerdem Solowerke von Grieg, Kirchner, Brahms, Reinecke, Field, Moszkowski, Edouard Silas, von Weber, Moscheles und auch eigene Kompositionen. Unter den kammermusikalischen Werken befinden sich außerdem Mendelssohns Quartett b-Moll op. 3 Nr. 3, Brahms’ Klavierquintett f-Moll op. 34, Robert Schumanns Klavierquartett Es-Dur op. 47 sowie Mozarts Klaviertrio E-Dur KV 542.

Dora Schirmacher trat vor allem solistisch in Erscheinung, weitaus seltener spielte sie in kammermusikalischer Besetzung. Dementsprechend beobachtet ein Rezensent des „Musical Standard“ anlässlich eines Auftritts mit der Violinistin Wilma Norman-Neruda und dem Violoncellisten Alfredo Piatti in einem der Londoner Popular Concerts im Jan. 1883 „a want of experience in ensemble playing (which, however, may have been the result of nervousness)“ (Musical Standard 1883 I, S. 17). Ungleich positiver war die Einschätzung der solistischen Leistungen durch die Presse. Der „Monthly Musical Record“ verweist auf die Sonderstellung, die Dora Schirmacher unter ihren KollegInnen einnahm: „In fact, few young pianists are in the same position as Fräulein Schirmacher. Her technical training is faultless, and she has shown undoubted proof of independent thought and power, so that great things may be expected from her in the future“ (Monthly Musical Record 1880, Jan., S. 7). Ähnlich fällt das Urteil eines Rezensenten der Zeitung „The Era“ aus. Er bescheinigt der Pianistin „a firm, crisp touch, and a perfect control over the keyboard, but her power of expression is great, and her intelligence in reading and interpreting the works selected by her for this concert (Schumann’s Romance in F sharp [op. 28 Nr. 2] and Chopin’s Waltz in A flat [op. 69 Nr. 1]), in addition to the concerto [Beethoven, Nr. 4 G-Dur op. 58], exhibited taste and technical power much above the average“ (The Era 20. Febr. 1880). Ferdinand Praeger verweist ergänzend auf die Differenziertheit des Spiels: „Miss Schirmacher plays at once lightly and with fire. Her touch is delicate and quiet as the severest critic of the old school could desire, but the ease of her playing and the true musicianly spirit which it displays, preserve it from the least suspicion of stiffness or coldness“ (Musical Standard 1881 I, S. 83). An anderer Stelle desselben Blattes zieht ein Korrespondent aus Sunderland einen Vergleich zwischen Dora Schirmacher und Anton Rubinstein: „Her playing is as near perfection as one could wish; her touch is most beautiful, at times most ‚velvety‘ and delicate, at the same time possessing powers enough to make one imagine Rubinstein himself was at the keys“ (ebd. 1882 I, S. 55).

 

WERKE

Vier Klavierstücke (Lied und Intermezzo, Prelude, Intermezzo, Etüde), Hamburg: Schuberth 1883; Fünf Tonbilder für Klavier op. 5, Hamburg: Schuberth 1884; Walzer für den Concertvortrag für Pianoforte op. 6, Leipzig: Fritzsch 1884; Serenade cis-Moll op. 10, London: Ewer & Co.

 

LITERATUR

Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Bibliothek/Archiv: Inskriptionsregister, A, I.1, 1907; Inskription, A, 1.2, 1907; Zeugnisse, A, 1.3, 1907

Heiratsregister Lancashire 1844–1906, http://www.lan-opc.org.uk/Liver­pool/Ever­ton/st­george/­marriages_1848–1854.html#27, Zugriff am 16. Jan. 2013.

England & Wales Census 1871, https://www.nationalarchives.gov.uk/help-with-your-research/research-guides/census-records/#5-people-in-the-census, Zugriff am 25. Apr. 2022.

England & Wales Census 1881, https://www.nationalarchives.gov.uk/help-with-your-research/research-guides/census-records/#5-people-in-the-census, Zugriff am 25. Apr. 2022.

Academy 1874, S. 158, 390; 1877, S. 309; 1881, S. 108; 1889, S. 349

AmZ 1877, Sp. 125f.

Athenæum 1877 II, S. 742f., 825; 1880 I, S. 257; 1881 I, S. 207, 272; 1889 I, S. 641

Bock 1878, S. 94; 1881, S. 87; 1885, S. 62

Dwight’s Journal of Music 1873, S. 325

The Era 1877, 11. Nov.; 1878, 13. Okt.; 1880, 20. Febr.

Freeman’s Journal and Daily Commercial Advertiser [Dublin] 1878, 18., 23. Febr.

FritzschMW 1881, S. 168f.

Glasgow Herald 20. Mai 1889

The Graphic [London] 1874, 10. Okt.; 1881, 5., 19. Febr.; 1889, 18., 25. Mai

Leeds Mercury 14. März 1883

Liverpool Mercury, and Lancashire, Cheshire, and General Advertiser 1878, 23. März, 3. Apr., 4., 9. Okt.; 1879, 18. Apr.; 1880, 23. Febr.; 1882, 13. Febr., 20. März; 1883, 23. Jan.; 1885, 13., 14., 19. Febr., 5., 9., 16. März, 6. Juni, 1. Okt., 19. Nov.; 1886, 25. März, 1., 6., 8., 15., 16. Apr., 6. Aug., 9. Sept.

The Lute 1885, Apr., S. 93

Manchester Times 12. Sept. 1874

Monthly Musical Record 1873, Juni, S. 74; 1874, Okt., S. 145, Nov., S. 152; 1876, Juli, S. 108, Aug., S. 125; 1877, März, S. 44, Mai, S. 81, Dez., S. 195; 1878, Jan., S. 14, Apr., S. 63; 1879, Jan., S. 26, März, S. 48; 1880, Jan., S. 7; 1881, Jan., S. 5, März, S. 58; 1883, Apr., S. 86; 1884, Apr., S. 93, Juni, S. 141, Nov., S. 258; 1885, Apr., S. 92; 1886, Apr., S. 185

Musical Standard 1874 II, S. 158; 1880 I, S. 115f.; 1881 I, S. 68, 83, 114f.; 1882 I, S. 55; 1882 II, S. 370, 384; 1883 I, S. 17, 50; 1884 I, S. 251; 1884 II, S. 134; 1886 I, S. 195; 1888 I, S. 228, 245; 1889 I, S. 361, 364, 380

MusT 1874, S. 669; 1880, S. 125; 1885, S. 683; 1889, S. 357

MusW 1874, S. 631; 1877, S. 123747, 821; 1878, S. 68, 97, 169; 1879, S. 20; 1881, S. 69, 86, 113; 1889, S. 300; 1890, S. 69

Musikalisches Centralblatt 1884, S. 90

NZfM 1873, S. 229; 1874, S. 225; 1875, S. 447, 458, 468; 1876, S. 60, 124, 137, 156, 253, 267, 291, 300, 354, 392, 423, 475, 485; 1877, S. 84, 103; 1878, S. 9, 144, 508, 538; 1879, S. 16, 68; 1880, S. 4, 7, 85; 1881, S. 526; 1882, S. 72; 1883, S. 43; 1884, S. 95, 104, 128, 146, 167, 207

The Orchestra 1878, Jan., S. 172; 1880, Apr., S. 271; 1881, Febr., S. 296f., Dez., S.142

Pall Mall Gazette 1879, 17. Juni; 1882, 5., 15. Dez.

Signale 1873, S. 388; 1876, S. 659, 786; 1877, S. 171, 1000, 1114; 1878, S. 12, 56, 226, 344, 535, 617, 1125; 1879, S. 137, 193, 201, 310, 393, 457, 476, 490, 921, 971; 1880, S. 7, 129, 199, 346, 358, 537; 1881, S. 153, 162, 198, 249, 280, 327, 889, 1126, 1157; 1883, S. 107, 252; 1884, S. 226, 266, 276, 382

The Theatre 1880, Febr., S. 124, Apr., S. 248, Juni, S. 369

The Times [London] 1874, 1. Okt.; 1877, 3. Apr., 12. Dez.; 1882, 1. Dez.; 1889, 21. Mai

Grove (1879), Pauer, Brown Brit, Pazdirek, Ebel

Alfred Dörffel, Geschichte der Gewandhausconcerte zu Leipzig vom 25. November 1781 bis 25. November 1881, Leipzig 1884.

Alfred Michaelis, Frauen als schaffende Tonkünstler. Ein biographisches Lexikon, Leipzig 1888.

Rudolf Maria Breithaupt, Die natürliche Klaviertechnik, 3 Bde., Bd. 1 u. 2, Leipzig 1912.

Walter Niemann, Meister des Klaviers. Die Pianisten der Gegenwart und der letzten Vergangenheit, Berlin 1921.

Arthur Elson, Women’s Work in Music, Boston 1904, Repr. Portland 1976.

Jane A. Bernstein, „‚Shout, Shout, Up with Your Song!‘. Dame Ethel Smyth and the Changing Role of the British Composer“, in: Women Making Music. The Western Art Tradition. 1150–1950, hrsg. von Jane Bowers u. Judith Tick, London 1986, S. 304–324.

Danielle Roster, Die großen Komponistinnen. Lebensberichte, Frankfurt a. M. 1998.

Alfred Richter, Aus Leipzigs musikalischer Glanzzeit. Erinnerungen eines Musikers, hrsg. von Doris Mundus, Leipzig 2004.

Johanna Gehmacher, Elisa Heinrich u. Corinna Oesch, Käthe Schirmacher. Agitation und Autobiografische Praxis. Zwischen radikaler Frauenbewegung und völkischer Politik, Wien u. a. 2018.

Konzertprogramm Konservatorium Leipzig, SLUB Dresden, https://digital.slub-dresden.de/da­ta/kitodo/StaaHof­M_1031939121-187­6042­201_01-k/Staa­Hof­M_103­1939­121-1876042201_01-k_tif/jpegs/StaaHofM_1031939121-1876042201_01-k.pdf, Zugriff am 25. Apr. 2022.

Ersteinschreibungen Leipziger Konservatorium 1843 bis 1883, https://www.sophie-drinker-institut.de/files/Sam­mel-Ordner/Online-Mate­rialien%20Hand­buch/Erst­einschrei­bungen­%20Leipzig%201843%20bis%201883.pdf, Zugriff am 27. Apr. 2022.

 

Bildnachweis

Sammlung Manskopf der Goethe Universität Frankfurt/M., http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2003/7801741/pdf/S36_F01741.pdf, Zugriff am 4. Jan. 2013.

 

Annkatrin Babbe

 

 

© 2013/2022 Freia Hoffmann