Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Schmalhausen, Lina

* 3. Febr. 1861 in Charlottenburg (heute Stadtteil von Berlin), † 5. Sept. 1928 in Berlin, Pianistin und Klavierlehrerin. Geboren als „Tochter des Rittergutsbesitzers Schmalhausen“ (Morsch S. 172), verbrachte Lina Schmalhausen ihre Kindheit vornehmlich in Oberschlesien, begann ihre musikalische Ausbildung 1872 in Breslau und setzte diese nach dem Umzug der Familie nach Berlin 1875 an der dortigen „Neuen Akademie der Tonkunst“ bei Theodor Kullak (1818–1882) fort. Ein Empfehlungsschreiben der Kaiserin Augusta von Preußen (der Schwester von Liszts Weimarer Dienstherrn, Carl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach) ebnete ihr den Weg zu Franz Liszt (1811–1886), an dessen Unterricht sie ab 1879 zunächst in Weimar, nach dem Sommer 1884 dann in Rom und Budapest teilnahm.

Sie selbst berichtet Anna Morsch, dass sie mit elf Jahren bei einer Soiree des Prinzen Radziwill für eine erkrankte Pianistin einsprang und der anwesende Kaiser fortan für ihre Ausbildungskosten aufkam. Die Nähe zum Kaiserhof zeigte sich bereits 1871, als ihre Eltern sie zur Kaiserkrönung nach Versailles mitnahmen, und setzte sich später fort: Anfang 1884 melden die „Neue Berliner Musikzeitung“ und die „Neue Zeitschrift für Musik“ ihre Ernennung zur Sächsischen Hofpianistin, nachdem sie mindestens ein Jahr früher bereits zur Preußischen Hofpianistin ernannt worden war, und 1891 folgte sie „einem Ruf des deutschen Kaiserhofes, die musikalische Ausbildung einiger jüngerer Mitglieder zu übernehmen“ (Konversationslexikon der Frau Bd. 2, S. 179).

Aufgrund dieser Bindung an den höchsten Adel trat die Künstlerin vornehmlich bei privaten Musikabenden und bei Hofe auf. Im Frühjahr 1886 berichtet sie von der Mitwirkung in einem Konzert in Ofen (d. i. der westliche Stadtteil von Budapest) und von einem Auftritt „in einer großen Gesellschaft beim deutschen Konsul, Bojanowski“ (Brief o. D. an August Göllerich, vor dem 3. Apr. 1886, zit. bei Maier, S. 140). Im Frühling des Folgejahres war sie zu einigen Hofkonzerten in Pest eingeladen sowie zu einer Soiree in Berlin: „Die Kronprinzessin wird einen Liszt Abend geben, wo ich 12 Nummern von Meister [Liszt] spielen werde“ (Brief ohne Ort und Datum an August Göllerich, zit. ebd., S. 200). 1893 ist ein Konzert in Mülheim a. d. R. belegt (FritzschMW 1893,  S. 102).

Folglich sind Pressezeugnisse zu ihrem Spiel kaum überliefert, und die Formulierung, sie „konzertierte mit großem Erfolge“ im „Konversationslexikon der Frau“ (Bd. 2, S. 179) ist durch Rezensionen derzeit nicht zu belegen. Immerhin findet ein öffentliches Wohltätigkeitskonzert der 17-Jährigen einen freundlichen Nachhall in der „Neuen Berliner Musikzeitung“: „Die von Frl. Lina Schmalhausen zum Besten der Kaiserin Augusta-Stiftung am 14. April gegebene Matinée hatte den Concertsaal des Königl. Opernhauses bis auf den letzten Platz gefüllt. Frl. Schmalhausen, die, irren wir nicht, zum ersten Male öffentlich auftrat, zeigte, dass sie unter der Leitung des Herrn Professor Dr. Kullak, der auch ihre ferneren Studien noch überwachen wird, bereits recht Erfreuliches gelernt hat. Möge ihr der reiche Beifall, der sich sogar bis zu Blumenspenden steigerte, ein Antrieb sein, durch fortgesetzten Fleiss eine recht hervorragende Pianistin zu werden. Die junge Dame spielte mit Herrn [Gustav] Holländer ,Grosse, brillante Phantasie über römische und neapolitanische Melodien‘ von Kullak-Eckert und am Schlusse der Matinée allein den Faust-Walzer von Liszt“ (Bock 1878, S. 125). Niemann würdigt sie später „als echte Lisztjüngerin“ und „prachtvolle Virtuosin von männlicher Wucht und Energie der Gestaltung, großem Zug und plastischer Modellierung des ungewöhnlich vollen und großen Lisztschen ,Konzerttons‘, der gleichwohl schattierungs- und modulationsfähig bis ins duftigste Piano hinein sich wandelt“, und bedauert, dass diese, wie er schreibt, große Bewahrerin „des echten Lisztstils [...] sich heute fast ganz auf die Lehrtätigkeit zurückgezogen hat“ (Niemann, S. 90).

Ein weiterer der seltenen öffentlichen Auftritte fand im Rahmen der 22. Tonkünstlerversammlung Ende Mai 1885 in Karlsruhe statt, einer Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins, dessen Mitglied Lina Schmalhausen seit 1880 war. Allerdings musste bei der Aufführung von Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur aufgrund technischer Schwächen der Pianistin in letzter Minute umdisponiert werden: Da Liszt auf ihr als Solistin beharrte, musizierte Lina Schmalhausen das Werk statt in der Orchesterfassung an zwei Klavieren, mit dem ursprünglich vorgesehenen Dirigenten Felix Mottl am zweiten Instrument. Die Rezension in der „Neuen Berliner Musikzeitung“ vergleicht ihren Auftritt mit dem des Liszt-Schülers Arthur Friedheim, der im selben Programm – orchesterbegleitet – das Klavierkonzert cis-Moll op. 28 seines Weimarer Kommilitonen Ludvig Schytte (1848–1909) vorgetragen hatte, und urteilt gnadenlos: „Nach solchem Erfolge [Friedheims] hätte eine Pianistin allenfalls noch durch Grazie, Eleganz und Feinheit wirken können; indessen schien Frl. Lina Schmalhausen ebenfalls durch Kraft und Energie imponieren zu wollen, besitzt aber dazu nicht die Vorbedingungen, nämlich vollkommene Sicherheit und musikalische Zuverlässigkeit. Das colossale A-dur-Concert von Liszt hätte sie mit Orchester schwerlich fertig gebracht; nur Herr Mottl, welcher den Orchesterpart an einem zweiten Flügel vertrat, war zu bewundern, dass er all den Gedächtnisfehlern, Incorrectheiten und Gedankensprüngen der Solistin zu folgen vermochte“ (Bock 1885, S. 196).

Grundlegende Probleme mit Takt und Tempo hatte bereits Hans von Bülow konstatiert, als er Liszt bei dessen Kursen vertrat. Der Bericht von Schmalhausens Weimarer Mitstudentin Emma Grosscurth vom 19. Juni 1880 legt nahe, dass Bülow das Spiel Lina Schmalhausens zum Anlass nahm, ein Exempel zu statuieren und die seiner Meinung nach künstlerisch minderwertigen Leistungen der meisten Lisztianer anzuprangern. Aber auch Liszt selbst spielt in mehreren Briefen an die Pianistin humorig auf ihre Probleme mit dem Metronom an.

Dass sie den Unterricht bei Liszt intensiv nutzte, zeigen die Aufzeichnungen von August Göllerich, laut denen Lina Schmalhausen allein im Winter 1885 in Rom Liszts Ungarische Rhapsodie a-Moll (Nr. 11 oder 13), „Ricordanza“ (Etudes d’exécution transcendantes Nr. 9), das 3. Petrarca-Sonett aus den Années de pélérinage (Heft II Nr. 6), den 1. Mephisto-Walzer sowie die Bearbeitung des „Feuerzaubers“ aus Wagners Ring des Nibelungen durch Louis Brassin im Unterricht vorspielte. Virtuosenmusik von Liszt und Bearbeitungen aus dem Liszt-Umfeld blieben auch weiterhin ihr Schwerpunkt.

Liszt komponierte für Lina Schmalhausen seinen unvollendet gebliebenen 4. Mephisto-Walzer und die Klaviertranskription des „Ständchens“ aus Schuberts Liederzyklus Schwanengesang; außerdem widmete er ihr seine Mephisto-Polka von 1883, bei der er offenkundig Rücksicht auf ihre technischen Möglichkeiten nahm, denn im Manuskript findet sich „a virtuosic ,ossia‘ part invented for the right hand nearly throughout. Signed and inscribed by the composer to [...] Fräulein Lina Schmalhausen, on the first page (Treasures of Lauinger Library). Auch für seine zweite Ungarische Rhapsodie gibt es „Zwei Blätter mit Alternativen, Einschüben und Kadenzen für Liszts Schülerin Lina Schmalhausen“ und mit dem expliziten Vermerk „Rom 85/für Fräulein Lina/Schmalhausen geschrieben“ (Stiftung Weimarer Klassik, Goethe-Schiller-Archiv, Weimar, Signatur GSA 60 / I 67, zit. in Herttrich, S. 23). Der Herausgeber vermerkt, dass in „der Alternative für Lina Schmalhausen [...] am Ende keine Beschleunigung, sondern eine Verlangsamung der Bewegung“ stattfindet, was darauf hindeutet, dass Schmalhausens Klaviertechnik tatsächlich ihre Grenzen hatte.

Eine weitergehende Einschätzung wird dadurch erschwert, dass Äußerungen zu ihrem Spiel aus dem Kreis der Lisztianer überwiegend von persönlicher Antipathie geprägt sind. Diese unreflektierte Verbindung von Spiel und Persönlichkeit beeinflusst die Wahrnehmung Schmalhausens bis in die Gegenwart (die „neue musik zeitung“ spricht prototypisch von „einer in jeder Hinsicht etwas unbedarften Liszt-Schülerin“, neue musikzeitung 2011, H. 10) und wird erst durch die Publikationen von Burger (2011) und Maier (2013) relativiert. Die von diesen Autoren veröffentlichten Originalquellen sagen zwar nichts über die Musikerin Lina Schmalhausen aus, zeigen aber einen Menschen, der mit großer Zuneigung und Fürsorge an Franz Liszt hing und für den alternden Künstler trotz mangelnder musikalischer Exzellenz eine wichtige Bezugsperson war. Das Verhältnis zwischen dem immer kränker und schwächer werdenden und nach und nach erblindenden Franz Liszt und seiner Schülerin war durchweg ein herzliches. Die freundschaftlich-scherzhaften Briefe, die er ihr schrieb, zeugen von Vertrautheit, und Lina Schmalhausen übernahm regelmäßig Schreib- und Kopierarbeiten für ihn, las ihm vor, leistete ihm Gesellschaft, sorgte für sein Wohlergehen und seine Zerstreuung, „pflegt ihn jedenfalls am besten und erheitert ihn“ (Lina  Ramann nach Auguste Rennebaum, S. 374), so dass sie neben August Göllerich derjenige Mensch war, nach dessen Gegenwart „Liszt in seinen letzten wachen Momenten ausdrücklich [...] verlangt“ (Maier, S. 35) hat.

Trotz des Unterrichts bei Liszt und ihrer Verbindungen zum Adel gestaltete sich Lina Schmalhausens künstlerischer Lebensweg nicht sonderlich glücklich. 1886 nahm sie an der Ofener (Budapester) Akademie eine Stelle an. „Liszt visited her class on March 8, 1886“ (Walker 2002, S. 8). Nach der Auflösung der Akademie im Mai 1886 blieben ihre Versuche, sich mit Privatunterricht zu finanzieren, erfolglos: „Ich wäre schon glücklich, wenn ich bald genug Privatstunden bekäme damit ich mich hier [in Budapest] halten könnte“ (Brief o. D. an August Göllerich, vor dem 3. Apr. 1886, aus Pest; Maier S. 140). Im Frühsommer 1887 zog Schmalhausen nach Berlin zurück, wo sie bis mindestens 1919 als Klavierlehrerin tätig war – u. a. am Kaiserhof.

Liszts Sorge um ihre materielle Absicherung, die deutlich aus seinen Briefen hervorgeht, war nicht unbegründet: Der Umstand, dass der Klavierfabrikant Rudolf Ibach ihr zum Dank für die Vermittlung seiner Produkte an Liszt Leihinstrumente zur Verfügung stellte, deutet ebenso auf begrenzte finanzielle Mittel hin wie ihr Versuch, unmittelbar nach Liszts Tod einige seiner ungedruckten Kompositionen herauszugeben, obwohl das im Rahmen der damals noch ungeklärten Rechtsnachfolge weitere Anfeindungen nach sich gezogen hätte. 1889 und 1892 sah sie sich gezwungen, ihre Liszt-Autographen zum Kauf anzubieten (das Oratorium Christus und die Soirées de Vienne mit Liszts ausdrücklicher Schenkungsnotiz für Schmalhausen). Als sie sich im Sommer 1927, an Krebs und Diabetes leidend, das rechte Bein amputieren lassen musste, fehlte das Geld für eine Prothese. Emma Grosscurth, die sie im Saal für Dritte-Klasse-Patienten besuchte, initiierte im Kreise ehemaliger Liszt-Schüler eine Geldsammlung. Ein Jahr später verstarb Lina Schmalhausen verarmt und ohne weitere öffentliche Resonanz.

 

A. Weinwurm: Franz Liszt und Lina Schmalhausen in Liszts Budapester Wohnung (1886).

 

LITERATUR

Geburts- und Taufeintrag im Kirchenbuch der Luisenkirche Charlottenburg. Für diesen Hinweis und die Korrektur des andernorts unrichtig angegebenen Geburtsjahres bedanken wir uns bei Helmut Brenner.

Autographe Quellen von und zu Lina Schmalhausen im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar, der Österreichischen Nationalbibliothek, der Handschriftensammlung der Ungarischen Nationalbibliothek (Signatur F XII/370-372), der British Library (Br. Libr. M.S. folio 87; zum Ankauf von Liszt-Autographen); weitere Schriftstücke verzeichnet die Datenbank Kalliope (http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de).

Nachlass Emma Grosscurth, Goethe- und Schiller-Archiv der Klassik-Stiftung Weimar, Liszt-Fonds, Bestand 59.

[Lina Schmalhausen:] Lina Schmalhausens Tagebuch über Liszts letzte Tage, in: Ernst Burger, Franz Liszt – Leben und Sterben in Bayreuth. Mit Lina Schmalhausens Tagebuch über Liszts letzte Tage, Regensburg 2011.

Allgemeine Deutsche Musikzeitung 1881, S. 160

Bock 1878, S. 125; 1884, S. 7; 1885, S. 196

FritzschMW 1893, S. 102

neue musikzeitung 60. Jg. (2011), H. 10

Neues Wiener Journal 24. Okt. 1911

Neues Wiener Tagblatt 1911, 22. Okt.; 1928, 28. Juli; 1936, 29. Juli

NZfM 1880, S. 320, 452; 1881; S. 529; 1883, S. 138383; 1884, S. 27; 1885, S. 224; 1881, S. 529; 1883, S. 138; 1887, S. 428; 1928, S 590

Pester Lloyd 1891, 17. März; 1911, 11. Dez.; 1912, 7. Apr.

Signale 1917, S. 437

Die Zeit [Wien] 16. März 1910

Zeitschrift für Musikwissenschaft 1927, S. 127

Anna Morsch, Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biographische Skizzen aus der Gegenwart, Berlin 1893.

Konversationslexikon der Frau, 2 Bde., Bd. 2, Berlin 1900, S. 179 (Art. Musikerinnen).

Julius Kapp, Franz Liszt, Berlin 1909, 21924.

Alexander Gottschalg, Franz Liszt in Weimar und seine letzten Lebensjahre, Berlin 1910.

Walter Niemann, Meister des Klaviers. Die Pianisten der Gegenwart und der letzten Vergangenheit, Berlin 1919.

August Stradal, Erinnerungen an Franz Liszt, Berne 1929.

Nina Z. Chilson: Pilgrimages with Franz Liszt in Rome, Budapest and Weimar 1881 to 1884. Reminiscences of his Pupil Professor Richard Burmeister, in: The Etude. A Monthly Publication for Teachers and Students of the Piano-Forte, 11 (1937), S. 715f.

Arthur Friedheim, Life and Liszt: The Recollections of a Concert Pianist, hrsg. von Theodore L. Bullock, New York 1961.

[August Göllerich:] Franz Liszts Klavierunterricht von 1884–1886: Dargestellt an den Tagebuchaufzeichnungen von August Göllerich, hrsg. von Wilhelm Jerger (= Studien zur Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts 39), Regensburg 1975.

Carl Lachmund, Mein Leben mit Franz Liszt, Eschwege 1970.

Alan Walker, Franz Liszt, 3 Bde., Bd. 3: The Final Years: 1861–1886, Cornell 1986.

Geraldine Keeling, Liszt and Lina Schmalhausen, in: JAMS 5 (1979), S. 47–53.

Lina Ramann, Lisztiana. Erinnerungen an Franz Liszt in Tagebuchblättern, Briefen und Dokumenten aus den Jahren 1873–1886/87, hrsg. von Arthur Seidl, Mainz 1983.

Alan Walker, The Death of Franz Liszt. Based on the Unpublished Diary of His Pupil Lina Schmalhausen, Ithaca u. London 2002.

Florian Speer, Ibach und die Anderen. Rheinisch-Bergischer Klavierbau im 19. Jahrhundert, hrsg. vom Bergischen Geschichtsverein – Abteilung Wuppertal – durch Volkmar Wittmütz (= Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals 39), Wuppertal 2002.

Ernst Herttrich, Bemerkungen, in: Franz Liszt, Ungarische Rhapsodie Nr. 2: Urtext, München 2005.

Ernst Burger, Franz Liszt – Leben und Sterben in Bayreuth. Mit Lina Schmalhausens Tagebuch über Liszts letzte Tage, Regensburg 2011.

Elisabeth Maier, Années de Pélérinage. Neue Dokumente zu August Göllerichs Studienzeit bei Franz Liszt und Anton Bruckner, 2 Teile, Teil 1, Wien 2013.

Treasures of Lauinger Library, auf: http://www.library.georgetown.edu/dept/speccoll/treasures/items3new.htm, abgerufen am 7. Mai 2014.

 

Bildnachweis

Franz Liszt und Lina Schmalhausen in Liszts Budapester Wohnung. Reproduktion einer Zeichnung von A. Weinwurm (Magyar Salon, März 1886) nach einer verschollenen Photographie von Gyula Széchy, hier mit faksimilierter Widmung Liszts. Nachlass Emma Grosscurth, Goethe- und Schiller-Archiv der Klassik-Stiftung Weimar, Liszt-Fonds, Bestand 59.

 

Kadja Grönke/FH

 

© 2014/2023 Freia Hoffmann