Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Mounsey

Familie: Ann (1), ihre Schwester Elizabeth (2)

1. MounseySheppard Mounsey, Ann, Annie, verh. Bartholomew, Mounsey-Bartholomew

* 17. Apr. 1811 in London, † 24. Juni 1891 in London, Organistin, Pianistin, Komponistin, Klavier- und Orgellehrerin. Die Eltern von Ann Mounsey waren keine Berufsmusiker, trotzdem wuchsen Ann und ihre Schwester Elizabeth Mounsey in einem musikalischen Elternhaus auf. Der aus der Grafschaft Cumberland stammende Vater spielte Violine. Die Familie lebte im Londoner Stadtteil Shoreditch, wo Ann zunächst Klavierunterricht erhielt. 1817, im Alter von sechs Jahren, begann sie eine Ausbildung am Musikinstitut von Johann Logier (1777–1846), wo sie sich bald als besonders gute Schülerin hervortat. Louis Spohr berichtet in seinen „Lebenserinnerungen“ von einer Begegnung mit der kleinen Ann 1820, anlässlich eines Besuchs im Institut. Als kleinen Wettbewerb gab er den Schülern die Harmonisierung einer Melodie auf, dessen Preis die Abschrift in Spohrs musikalisches Stammbuch war: „Schon nach einigen Minuten brachte mir eins der kleinsten Mädchen, die sich schon im Spiel und bei den früheren Aufgaben ausgezeichnet hatte, ihre Tafel zur Ansicht. […] Da nun ihre Auflösung unstreitig den besten Baß hatte, so schrieb sie der Lehrer in mein Stammbuch, und ich gebe sie mit diplomatischer Genauigkeit wieder (Spohr, S. 89).

Neben ihrer Ausbildung am Logier-Institut erhielt sie Unterricht bei den Organisten und Komponisten Thomas Attwood (1765–1823) und Samuel Wesley (1810–1876), dem Vater der Kirchenmusikerin Eliza Wesley. Zum Abschluss ihres Studiums schrieb Johann Logier in seinem Empfehlungsschreiben: „I always considered her the best pupil in my academy […]I do not say one of the best“ (zit. nach Edwards, Mrs. Mounsey Bartholomew, S. 246).

Bereits mit 17 Jahren nahm Ann Mounsey eine Stelle als Organistin an einer Kirche im Londoner Stadtteil Clapton an. Ein Jahr darauf wurde sie Organistin an St. Michael im Stadtteil City of London. 1834 trat die Musikerin der Philharmonic Society bei, fünf Jahre später beteiligte sie sich u. a. mit Caroline Orger an der Gründung der Royal Society of Female Musicians. 1837 trat sie ihre dritte und letzte Stelle an: In einem offenen Wettstreit wurde sie zur Organistin der Kirche St. Vedast gewählt. Diese Position behielt sie fast 50 Jahre bis zu ihrer Pensionierung. Auch als Klavier- und Orgellehrerin war Ann Mounsey erfolgreich. So gab sie von 1846 bis 1853 Amalia Edwards (später erfolgreiche Schriftstellerin und Ägyptologin, 1831–1892) Unterricht im Orgelspiel.

Neben ihrer Arbeit als Organistin und Lehrerin war Ann Mounsey auch als Komponistin tätig. Sie verfasste weltliche Lieder und Werke für Klavier sowie für Klavier und Geige, außerdem schrieb sie geistliche Vokalmusik, darunter Kantaten und ein Oratorium. Bei dieser Arbeit lernte sie den Schriftsteller William Bartholomew kennen, von dem sie einige Gedichte vertonte.

Im Jahr 1843 begründete die Organistin eine Serie jährlicher geistlicher Konzerte in der Crosby Hall in London. Hier wurde hauptsächlich Vokalmusik, von ihr an der Orgel begleitet und zum Teil von ihr komponiert, vorgetragen. Diese zweistündigen Konzerte hatten den Sinn, geistliche Musik zu einem günstigen Preis anzubieten und so einer breiteren Masse der Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Reihe wurde von der Kritik gefeiert und in der ersten Saison auf sechs Konzerte erweitert. Auch der Schriftsteller William Bartholomew (1793–1867) besuchte die Konzerte. Als Übersetzer, Librettist und auch Freund Mendelssohns bat er diesen um eine Komposition für die Konzertreihe. So wurde 1845 Mendelssohns Anthem Hear my Prayer (deutsch: Hör mein Bitten) bei einem der „Sacred Concerts“ uraufgeführt, wie in den folgenden Jahren auch andere seiner kleineren Kompositionen. Die Konzertreihe endete im Jahr 1848. Ebenfalls in den 1840er Jahren arbeitete Ann Mounsey gemeinsam mit William Bartholomew an einem Liederalbum für Kinder. 1853, mit 42 Jahren, heiratete sie ihn und nannte sich nun Mounsey-Bartholomew. Zwei Jahre später wurde das Oratorium The Nativity (Libretto von ihrem Mann) von John Hullah in der St. Martin’s Hall in London uraufgeführt. 1867 kam das Liederalbum The Young Vocalist heraus. In demselben Jahr starb William Bartholomew. Von nun an lebte die Organistin gemeinsam mit ihrer Schwester Elizabeth Mounsey in ihrem Elternhaus in Shoreditch.

Ann Mounsey-Bartholomew genoss ein hohes Ansehen als Musikerin. Neben ihrem Amt als Organistin gab sie auch außerhalb der Kirche Konzerte und schrieb zahlreiche Kompositionen. Die „Musical World“ bewertet ihr Spiel 1844 als „musicianly and efficient“ (MusW 1844, S. 30), Frederick Georg Edwards beschreibt sie als „a kindly, benevolent old lady, with a courteous, old-world manner“ (Edwards, Mrs. Mounsey Bartholomew, S. 246).

1886 ging sie in den Ruhestand. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie im Haus ihrer Eltern, wo sie nach längerer Krankheit am 24. Juni 1891 starb.

Organistinnen sahen sich im 19. Jahrhundert mit zahlreichen Vorurteilen und Ressentiments konfrontiert, zumal in den 1830er Jahren die Orgel nach deutscher Bauart (mit Pedal) auch in England zunehmende Verbreitung fand. Einige Gegner vertraten die Meinung, Frauen mangele es an „boldness an fearlessness which in organ playing is so much required“ (MusW 1857, S. 585). Außerdem seien sie nicht in der Lage, einen Chor zu leiten. Ein anderer Kritikpunkt betraf das Pedalspiel, das durch die Bekleidung der Organistin behindert würde. Besonders deutlich werden die Ressentiments in einer über Leserbriefe in der „Musical World“ ausgetragenen Diskussion im September 1857. Auslöser ist die Beschwerde eines Kirchenmanns über den immer häufiger werdenden Ausschluss von Frauen beim Bewerbungsverfahren um eine Organistenstelle. Diese wird mit flammenden Gegenreden quittiert. Tatsächlich erscheinen noch bis 1895 Anzeigen, die keine Bewerberinnen zulassen. Von Apr. bis Juni 1863 findet sich eine ähnliche Diskussion im „Musical Standard“. Ein Kirchenmusiker schreibt hier das geringe Ansehen seines Berufsstandes den Organistinnen zu, was sowohl Zustimmung als auch Gegenreden provoziert.

Allerdings war Ann Mounsey-Bartholomew als Musikerin und Organistin wohl so hoch geschätzt, dass sie selbst von diesem flammenden Kritiker der „Lady Organists“ als Ausnahme akzeptiert wird: „It is no use to shut our eyes to the fact, that with very few exceptions (such as Mrs. Bartholomew, Miss Couves, Mrs. T. Perry, and a few others) ladies as a body are not at all competent for the position as organist. Any person who is in the habit of attending a church where a lady presides at the organ, will I am sure concur with me, that the service would be better performed, were a gentleman in her place“ (Musical Standard 1863 Bd. 1, S. 258).

Der bereits erwähnte, namentlich nicht bekannte Kirchenmann und Fürsprecher der Organistinnen nennt Ann Mounsey-Bartholomew als Beweis für deren Ebenbürtigkeit mit den männlichen Kollegen: „Some of the most highly gifted and accomplished organ-players at this moment are of the female sex […]. I need not to do more than mention the names of Mrs. Bartholomew, Miss Mounsey, Miss Stirling and Miss Cooper (MusW 1857, S. 553).

 

LITERATUR

Athenæum 1869 II, S. 884; 1882 I, S. 122; 1901 II, S. 462; 1921 I, S. 23

The Lute 1883, S. 17

Magazine of Music 1890, S. 58; 1896, S. 342

Monthly Music Record 1882, S. 114

Musical Gazette 1856, S. 294, S. 543; 1857, S. 148, S. 352

Musical Herald 1896, S. 212; 1910, S. 68

The Musical Journal 1907, S. 133

Musical Opinion and Music Trade Review 1901, S. 103

Musical Standard 1863 I, S. 258; 1874 II, S. 406; 1882 I, S. 396; 1883 I, S. 14; 1891 II, S. 11; 1894 II, S. 254; 1909 II, S. 89

MusT 1856, S. 197; 1867, S. 229; 1873, S. 765; 1876, S. 366; 1877, S. 437; 1878, S. 286; 1880, S. 299; 1882, S. 397; 1883, S. 35; 1891, S. 484, S. 528; 1899, S. 807; 1901, S. 794; 1908, S. 611; 1928, S. 742-744

MusW 1844, S. 30; 1845, S. 7; 1849, S. 11; 1851, S. 86, S. 186; 1852, S. 721; 1855, S. 730; 1857, S. 515, S. 553, S. 585; 1862, S. 707; 1865, S. 33; 1867, S. 283, S. 777; 1868, S. 620, 1869, S. 805; 1872, S. 496; 1873, S.202; 1874, S. 286; 1882, S. 9, S. 819; 1883, S. 87; 1888, S. 512

The Orchestra 1874, S. 132; 177, S. 71

Grove 1, Brown Bio, Champlin, Brown Brit, Elson, De Bekker, Grove 5, Cohen, Hixon

Louis Spohr, „Bericht aus London“, in: AmZ 1820, Sp. 526–528.

Stephen S. Stratton, „Woman in Relation to Musical Art, in: Proceedings of the Royal Musical Association9 (1883), S. 115–146.

Frederick Georg Edwards, „Mrs. Mounsey Bartholomew, in: Musical Herald 1891, S. 246.

Frederick Georg Edwards, „Mendelssohn’s ‚Hear my Prayer, in: MusT 1891, S. 79.

Arthur Elson, Woman's work in music, Boston 1904, Repr. Portland 1976.

Frederick Georg Edwards, „Elizabeth Mounsey, in: MusT 1905, S. 718

Charles William Pearce, Notes on Old London City churches, their organs, organists, and musical associations, London [1909].

Anonym, „Lady Organists, and one in particular – Miss Ellen Day, in: MusT 1909, S. 163.

Louis Spohr, Lebenserinnerungen, hrsg. von Folker Göthel, Tutzing 1968.

Barbara Kanner, Women in English social history, 1800–1914: A Guide to Research, New York 1987.

Freia Hoffmann, Instrument und Körper. Die musizierende Frau in der bürgerlichen Kultur, Frankfurt a. M. u. Leipzig 1991.

Derek Hyde, New-Found Voices. Women in Nineteenth-Century English Music, Aldershot 1991.

Sophie Fuller, The Pandora Guide to Women Composers. Britain and the United States 1629 – Present, London 1994.

Nicholas Thistlethwaite, The making of the Victorian organ, Cambridge 1999.

Judith Barger, Elizabeth Stirling and the musical life of female organists in nineteenth-century England, Aldershot 2007.

Freia Hoffmann u. Volker Timmermann, Quellentexte zur Geschichte der Instrumentalistin im 19. Jahrhundert, Hildesheim 2013.

Freia Hoffmann u. Christine Fornoff, „‚No Lady need apply' oder ‚Im Rock kann man sich der Pedale nicht bedienen' – Organistinnen auf dem Weg der Professionalisierung", in: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 18 2012, H. 1, S. 23–37.

 

Bildnachweis

Frederick Georg Edwards, Mrs. Mounsey Bartholomew, Musical Herald 1891, S. 246

 

2. Mounsey, Elizabeth

* 8. Okt. 1819 in London, † 3. Okt. 1905 in London, Organistin, Pianistin, Gitarristin, Concertina-Spielerin und Musiklehrerin. Wie ihre Schwester Ann Mounsey-Bartholomew begann auch Elizabeth bereits in sehr jungen Jahren zu musizieren und galt als Wunderkind. Im Gegensatz zu Ann ist aber über Elizabeths Ausbildung nur sehr wenig zu erfahren. Möglich wäre, dass sie durch die acht Jahre ältere Schwester im Orgel- und Klavierspiel unterrichtet wurde. Gitarrenunterricht erhielt sie von Ferdinand Pelzer (1801–1861), dem Vater der Gitarristin Catharina Josepha Pelzer. Anfang der 1830er Jahre hatte sie mit diesem Instrument einige öffentliche Auftritte, diese waren allerdings nicht sehr erfolgreich, was vermutlich mit der Abneigung des Publikums gegen einheimische Gitarristen, besonders aber Gitarristinnen zu erklären ist. Daher konzentrierte sich Elizabeth Mounsey auf ihre Karriere als Organistin und wurde 1834 mit 14 Jahren zur Organistin in der St. Peter’s Church, Cornhill (City of London), berufen. In einem offenen Wettstreit setzte sie sich mit 88 Stimmen durch, bei 63 Stimmen Vorsprung zum nächsten Kandidaten. Ihre Qualifikation bestätigten außerdem Samuel Wesley, Thomas Adams, James Turle, Vincent Novello u. a., die sie mit Empfehlungen ausstatteten.

Neben ihren Pflichten im Gottesdienst gehörte es zu ihren Aufgaben, die Schüler der Charity School am Samstagmorgen in Psalmgesang zu unterrichten. Außerdem erwarb sie sich auch als Pianistin einen Ruf und spielte regelmäßig in den Kammerkonzerten des Violinisten Joseph Dando in der Crosby Hall.

Bei ihrem Arbeitsantritt in der St. Peter’s Church fand Elizabeth Mounsey dort eine englische Orgel vor (ohne Pedal, wie zu der Zeit in England üblich). Auf Initiative von Henry Gauntlett wurde dieser Orgel das Pedal nach deutscher Bauart hinzugefügt. Damit wurde sie zu einer der ersten Orgeln mit Pedal in England. Die Einweihung fand am Sonntag, dem 12. Juni 1840, statt. Am Donnerstag darauf konzertierte Elizabeth Mounsey bereits mit Henry Gauntlett auf dem neuen Instrument; sie hatte sich in der Zwischenzeit das Pedalspiel selbst beigebracht. Noch im selben Jahr besichtigte Mendelssohn die umgebaute Orgel und spielte auch in späteren Jahren dort. Dabei lernte er die Organistin kennen und äußerte sich später anerkennend über ihre Fähigkeiten.

1842 wurde sie wie ihre Schwester Ann Mitglied der Philharmonic Society. Zusammen mit ihr gab sie Hymnen heraus und komponierte für Gitarre, Klavier, Orgel und Gesang.

Neben ihren Hauptinstrumenten spielte sie auch Concertina. Im Rechnungsbuch der Firma Wheatstone & Co. sind von 1844 bis 1852 vier Käufe von Concertinas durch Elizabeth Mounsey vermerkt.

1882 wurde sie mit 80 Jahren durch Schwerhörigkeit gezwungen, in den Ruhestand zu gehen, behielt aber weiterhin das Recht, die Orgel für Unterrichtszwecke zu nutzen.

Elizabeth Mounsey lebte fast ihr ganzes Leben im Haus ihrer Eltern, in das 1867 auch ihre verwitwete Schwester zog. Diese pflegte sie bis zu deren Tod 1891. Sie selbst verlor schließlich gänzlich das Gehör, was sie aber nicht dazu veranlasste, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen.

Wie ihre Schwester Ann Mounsey-Bartholomew genoss auch Elizabeth Mounsey ein solch hohes Ansehen, dass sie in der Diskussion um Organistinnen als positives Beispiel genannt wird (MusW 1857, S. 553; s. Artikel Ann Mounsey).

 

LITERATUR

Athenæum 1868 II, S. 890; 1901 II, S. 462

Magazine of Music 1896, S. 342

Musical Herald 1896, 212; 1905, S. 343; 1907, S. 23

Musical News 1895 I, S. 364

Musical Opinion and Music Trade Review 1901, S. 103

Musical Standard 1863 I, S. 258; 1882 II, S. 68f.; 1891 II, S. 11

MusT 1891, S. 528; 1896, S. 722; 1898, S. 227; 1899, S. 807; 1901, S. 794; 1902, S. 660; 1928, S. 742-744

MusW 1845, S. 7, S. 25; 1857, S. 553; 1867, S. 283

The Organist 1904, S. 25

Grove 1, Brown Bio, Champlin, Brown Brit, De Bekker, Ebel, Grove 5

Elizabeth Mounsey, „Mendelssohn at St. Peter’s, Cornhill, in: MusW 1887, S. 795.

Stephen S. Stratton, „Woman in Relation to Musical Art, in: Proceedings of the Royal Musical Association (1883), S. 115–146.

Frederick Georg Edwards, „Mendelssohn as an Organist, in: Musical Journal 1894, S. 100.

Arthur Elson, Woman's work in music, Boston 1904, Repr. Portland 1976.

Frederick Georg Edwards, „Elizabeth Mounsey, in: MusT 1905, S. 718.

Charles William Pearce, Notes on Old London City churches, their organs, organists, and musical associations,London [1907?].

Anonym, „Lady Organists, and one in particular – Miss Ellen Day, in: MusT 1909, S. 163.

Rudolf Cronau, Woman triumphant: The Story of Her Struggles for Freedom, Education and Political Rights, New York 1919.

Barbara Kanner, Women in English social history, 1800-1914: A Guide to Research, New York 1987.

Freia Hoffmann, Instrument und Körper. Die musizierende Frau in der bürgerlichen Kultur, Frankfurt a. M. u. Leipzig 1991.

Derek Hyde, New-Found Voices. Women in Nineteenth-Century English Music, Aldershot 1991.

Sophie Fuller, The Pandora Guide to Women Composers. Britain and the United States 1629 - Present,London 1994.

Nicholas Thistlethwaite, The making of the Victorian organ, Cambridge 1999.

Allan Atlas, Ladies in the Wheatstone Ledgers: the Gendered Concertina in Victorian England, 1835-1870 (= Royal Musical Association. Research Chronicle 39), London 2006.

Freia Hoffmann u. Volker Timmermann, Quellentexte zur Geschichte der Instrumentalistin im 19. Jahrhundert, Hildesheim [u. a.] 2013.

Freia Hoffmann u. Christine Fornoff, „‚No Lady need apply' oder ‚Im Rock kann man sich der Pedale nicht bedienen' – Organistinnen auf dem Weg der Professionalisierung", in: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 18 2012, H. 1, S. 23–37.

 

Christine Fornoff

 

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