Europäische Instrumentalistinnen
des 18. und 19. Jahrhunderts

 

Staudach, Emma (Antonia Johanna) Freiin von, verh. Mérey von Kapos-Mere, von Mérey

* 18. Apr. 1834 in Graz oder Wien, † 18. Jan. 1862 in Wien, Pianistin und Komponistin. Emma von Staudach war das älteste von drei Kindern des österreichischen Kämmerers und Rittmeisters Joseph Anton Maria Freiherr von Staudach (1795–1852) und seiner zweiten Ehefrau Maria Clementine von Baroni-Cavalcabò, Marchesa Viadana (1807–1861). In der Familie hatte Emma von Staudach schon frühzeitig weibliche Vorbilder für eine musikalische Laufbahn: Die Cousine ihrer Mutter war die Pianistin und Komponistin Julie Weber von Webenau geb. Baroni von Cavalcabò (1813–1887), die Nichte ihres Vaters war die Komponistin Anna Gräfin von Stubenberg (1821–1912).

 

 

Eduard Pirkhert (1817–1881), Pianist und Komponist, übernahm die musikalische Ausbildung Emma von Staudachs. Im Dez. 1850 veranstaltete sie ihr erstes eigenes Konzert, das eine breite mediale Beachtung fand. Eine ausführliche Besprechung erschien im Wiener „Humorist“: „Die junge Pianistin tritt zum ersten Male auf den Concertmarkt, der vollgestellt ist mit klingenden, rauschenden, geschlagenen und getretenen Pianos, und weil ihrer so viele sind, so sammelt sich nur höchst selten ein zahlreicheres Publikum um irgend eine der Erscheinungen der übergroßen Schaar der Virtuosen auf dem Klaviere. Frl. Staudach bringt ein artiges Talent in die Oeffentlichkeit […]. Ihr Spiel ist im Ganzen technisch gerundet, fertig, fließend und fest, aber dem Klanggehalte des einzelnen Tones muß sich noch fülligere Wesenheit anbilden, namentlich wenn sie Piècen wie das Concert symphonique von Charles Meyer [vermutl. Klavierkonzert Nr. 2 D-Dur, 1847] zum Vortrage wählt, worin das Solo mit der strepitosen Begleitung sehr zu ringen hat, um sich geltend zu machen. […] Uebrigens gab es in der Ausführung dieses Concertes durch Frl. Staudach so manche gelungene und beifallswürdige Momente. Auch das ‚Volkslied‘ von Mendelssohn [Lied ohne Worte a-Moll op. 53 Nr. 5] wurde von ihr gegeben, minder wirksam zeigte sich jedoch ihre Wiedergabe des reizenden ‚Frühlingsliedes‘ von Mendelssohn [Lied ohne Worte A-Dur op. 62 Nr. 6] […]. Die Fuge von Bach ist jetzt noch zu gewiegig [sic] für ihre Sphäre. Mit Eleganz und feiner Cantabilität hingegen stellte sie […] Thalbergs ‚Liebestrank‘-Fantasie [Introduction et Variations sur la Barcarolle de L’elisir d’amore de Donizetti op. 66] hin, der Vortrag der Barcarolle war wirklich graziös, und mußte sie selbe wiederholen, wie sie denn auch sonst noch Beifall erhielt und mehrmals gerufen wurde“ (Der Humorist 1850, S. 1339). Am 12. Jan. 1851 konzertierte Emma von Staudach ein weiteres Mal in Wien. Die „Rheinische Musik-Zeitung“ ordnete sie nach diesem Auftritt „in die Reihe unserer besten Klavierspielerinnen“ (Rheinische Musik-Zeitung 1850/51, S. 256) ein. Auch das Urteil im „Humoristen“ fällt nach diesem Auftritt deutlich positiver aus: „Die talentreiche junge Pianistin traf diesmal eine ihrer Spielweise entsprechendere Wahl der Piècen als für ihr erstes Concert. Beethovens f-moll Sonate [op. 2 Nr. 1] bildete die Spitze des Programmes, und, zum Lobzeugniße der Fähigkeit und des tüchtigen Studiums der Concertantin, auch ihren besten Vortrag. Da war Verständniß, Klarheit, sinnige Färbung, kurz, ein schönes Zusammenfaßen Alles dessen, was die Ausführung eines solchen Stückes erfordert“ (Der Humorist 1851, S. 220). Der „Österreichische Zuschauer“ empfand dagegen die Wahl der Beethoven-Sonate als unangemessen für eine Frau, eine Ansicht, die viele Kollegen unterstützten: „Vorzüglichen Beifall fand sie in der Etude von Kullak, während uns der Vortrag der Beethoven’schen Sonate abmerken [sic] ließ, daß ihr Hindernisse entgegen drängten, welche nur die kräftige Männerhand zu bewältigen vermag“ (Österreichischer Zuschauer 12. Jan. 1851).

Bis 1852 konzertierte Emma von Staudach mehrfach in Wien. Mit einem Auftritt im Herbst 1852 in der Gesellschaft der Musikfreunde nahm sie „von Wien Abschied und hat sich auf eine Kunstreise begeben“ (Signale 1852, S. 432). Station machte sie u. a. in Leipzig, Berlin, Weimar, Hannover, Paris und London. In Leipzig spielte sie am 25. Nov. 1852 in einem Gewandhauskonzert Beethovens Konzert Nr. 3 c-Moll op. 37 und Sigmund Thalbergs Introduktion und Variationen über die Barcarolle aus L’elisire d’amore von Donizetti op. 66. Während der Rezensent der „Neuen Zeitschrift für Musik“ Emma von Staudach nach diesem Auftritt „als eine Pianistin mit tüchtiger Fertigkeit, aber sehr trocknem und sprödem Anschlage“ bezeichnet, deren „geistige Mittel […] dem Beethoven’schen Concerte nicht recht gewachsen zu sein“ (NZfM 1852 II, S. 244) schienen, fällt das Urteil der Leipziger „Illustrirten Zeitung“ deutlich positiver aus: „Sie faßte ihre beiden Piècen […] mit lobenswerther Energie auf, ließ aber dabei keineswegs Zartheit und Geschmeidigkeit vermissen. Ihr Ton ist kernig und machte sich gegenüber dem Orchester und der Räumlichkeit des Saales durchweg geltend; die solide Ausbildung der Finger geht Hand in Hand mit einem gut gebildeten Arme und dadurch haben alle Passagen so viel Detachirtes, Perlendes erhalten“ (Illustrirte Zeitung 1852 II, S. 379f.). Nach einem weiteren Auftritt in einer Abendunterhaltung im Gewandhaus am 29. Nov. reiste Emma von Staudach nach Weimar, um Liszt vorzuspielen, der daraufhin Empfehlungsschreiben an Pierre Érard in Paris und Joseph Joachim in Berlin verfasste. In einem Brief an den Musikverleger Heinrich Schlesinger schrieb er: „Vous avez sûrement déjà fait la connaissance de Mademoiselle de Staudach. Je ne l’ai vu qu’une couple d’heures à Weymar; elle m’a laissé impression d’une charmante jeune personne et d’une pianiste distinguée. Voulez-vous bien avoir l’obligeance de lui remettre avec mille complimens de ma lettre ci-jont pour Erard qui sera je pense à même de lui être agréable à Paris. […]Veuillez bien encore dire à Mademoiselle Staudach que Joachim aura le plaisir de lui faire sa visite à Berlin, et de mettre ses bonnes offices à Hanovre à sa disposition“ („Sie haben sicher schon die Bekanntschaft von Mademoiselle de Staudach gemacht. Ich habe sie nur einige Stunden lang in Weimar gesehen; sie hat auf mich den Eindruck einer charmanten jungen Person und herausragenden Pianistin gemacht. Hätten Sie wohl die Güte, ihr, zusammen mit tausend Komplimenten, meinen beiliegenden Brief für Erard zu überreichen, dem es wohl möglich sein wird, ihr behilflich zu sein. […] Bitte sagen Sie auch Mademoiselle Staudach, dass Joachim das Vergnügen haben wird, ihr in Berlin einen Besuch abzustatten, und ihr seine Verbindungen nach Hannover zur Verfügung stellen wird“, Liszt 2003, S. 289, zit. nach Wenzel).

Am 9. Dez. 1852 wirkte Emma von Staudach in einem Hofkonzert im Schloss zu Charlottenburg mit. Im Anschluss reiste sie nach Hannover und weiter nach Paris, wo sie sich bis zum Frühjahr 1853 aufhielt. Eines der letzten Konzerte veranstaltete sie am 5. Apr. in der Salle Herz. Ende Juni debütierte sie in England. Am 28. Juni wirkte sie in einer Matinee der Londoner Musical Union mit und spielte hierin, zusammen mit dem Pianisten Joseph von Blumenthal George Onslows Sonate Nr. 2 f-Moll op. 22 für Klavier zu vier Händen. Am darauffolgenden Tag zeigte sich die Künstlerin in einer Matinee von Mathilde Marchesi-Graumann und ihrem Ehemann Salvatore de Castrone in den Beethoven Rooms. Der letzte Auftritt in London erfolgte vermutlich am 9. Juli 1853 in einer Matinee, die Emma von Staudach zusammen mit dem Violinisten Antonio Bazzini in den Willis’s Rooms veranstaltete und in der Pauline Viardot-Garcia zu den Mitwirkenden zählte. Hiernach reiste die Pianistin zurück nach Wien und blieb dort für die folgenden drei Jahre, trat in dieser Zeit aber nur gelegentlich auf. In eigenen Konzerten sowie Veranstaltungen von MusikerInnen wie Julius Stockhausen, Mathilde Marchesi-Graumann oder Ludwig Straus zeigte sie sich vor allem als Solistin und war nur selten an der Aufführung kammermusikalischer Werke beteiligt. Zwischenzeitlich wurde sie nun auch als Komponistin wahrgenommen. Ihr Salonstück Pensée fugitive wurde in die Ausgabe „Huldigung der Tonsetzer Wiens an Elisabeth Kaiserin von Österreich“ aufgenommen, die anlässlich der Hochzeit des Kaiserpaares 1854 herausgegeben wurde. Hier erschien ihre Komposition neben 88 weiteren Werken Wiener KomponistInnen wie Selmar Bagge, Julie Baroni-Cavalcabó, Carl Czerny, Anton Diabelli, Constanze Geiger, Eduard Hanslick, Joseph Mayseder, Simon Sechter und Franz von Suppé.

1856 begab sich Emma von Staudach auf eine zweite Konzertreise mit Aufenthalten in Deutschland, Belgien, Frankreich und England. Im Herbst gastierte sie in Leipzig (Okt.) und Bremen und reiste anschließend über Brüssel nach Paris (Jan. bis März 1856). Ende März befand sie sich in London. Sie konzertierte im Osborne House, dem Landsitz der Königin Victoria, und spielte am 3. Juni in einem Konzert der New Philharmonic Society in den Hanover Square Rooms unter der Leitung von Henry Wylde Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 op. 37.

 

 

Nach der Rückkehr aus England lassen sich derzeit nur noch wenige Auftritte Emma von Staudachs belegen. Im Febr. 1857 wirkte die Pianistin erneut in einem Leipziger Gewandhauskonzert mit und konzertierte im März ein weiteres Mal in Bremen.

Das Repertoire Emma von Staudachs umfasst vorrangig klassisch-romantische Werke. Neben Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, George Onslow, Carl Maria von Weber, Johann Nepomuk Hummel, Charles Meyer, Felix Mendelssohn, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Sigismund Thalberg, Stephen Heller, Charles Valentin Alkan, Alexander Dreyschock, Theodor Kullak oder Louis Moreau Gottschalk nahm sie  auch Werke von Joh. Seb. Bach, Georg Friedrich Händel und Domenico Scarlatti in ihre Konzertprogramme auf.

Die Meinungen der Rezensenten über das Spiel Emma von Staudachs sind geteilt. Während einige Kritiker der Musikerin mangelnde Kraft für die Interpretation Beethoven’scher Kompositionen vorwerfen – die „Wiener Zeitung“ schreibt etwa vom „geschmackvoll niedlichen Spiel des Frl. Staudach“ (22. Nov. 1853) –, attestiert die „Daily News“ „a strength of hand very remarkable in so young a person. She is able to bring out an immense volume of tone, and her whole style gives the idea of firmness and power. There is nothing more remarkable in the present state of music than the extent to which the cultivation of the pianoforte is carried“ (Daily News 29. Juni 1853). Das hier attestierte „immense volume of tone“ erschien wiederum nicht jedem Kritiker angemessen für eine Musikerin. So berichtet ein Redakteur der Zeitschrift „Signale für die musikalische Welt“ von dem Vortrag eines Septetts von Johann Nepomuk Hummel (vermutl. Nr. 1 d-Moll op. 74) in einem Leipziger Gewandhauskonzert am 29. Nov. 1852, „welches sie mit großer Fertigkeit und Bravour vortrug, vielleicht etwas zu amazonenhaft im Anschlag“ (Signale 1852, S. 438f.). Vier Jahre später, nach einem weiteren Auftritt im Gewandhaus, scheint die Musikerin ihre Technik entsprechend weiterentwickelt zu haben: „Sie hat […] in der That, seitdem wir sie nicht gehört, entschieden gewonnen; ihr Spiel, das früher blos fertig war, ist nun auch fein geworden und die Bravour hat sich mit der Eleganz vermählt“ (Signale 1856, S. 516).

Am 18. Dez. 1859 heiratete Emma von Staudach Alexander Mérey von Kapos-Mére (1834—1927), der seit 1882 Sektionschef im k. u. k. Finanzministerium und seit 1886 Direktor der österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe war. Mit der Eheschließung beendete sie ihre Konzerttätigkeit. Am 16. Jan. 1861 wurde ihr einziger Sohn, Kajetan Mérey von Kapos-Mére († 1931), geboren. Nur ein Jahr später starb die Musikerin nach vorausgegangener Lungenkrankheit.

 

 

WERKE

Impromptu op. 1 (1853); Pensée fugitive, in: Huldigung der Tonsetzer Wiens an Elisabeth Kaiserin von Österreich, Wien 1854

 

LITERATUR

Sterberegister Unsere Liebe Frau zu den Schotten 1862, in: Bestände Österreich. Wien/Niederösterreich (Osten): Rk. Erzdiözese Wien / 01., Unsere Liebe Frau zu den Schotten, Folio 89.

Berliner Musikzeitung Echo 30. Nov. 1856

Blätter für Musik, Theater und Kunst 1862, S. 28

Bock 1852, S. 382; 1853, S. 78, 166, 286, 382; 1855, S. 62, 87

Bremer Sonntagsblatt. Organ des Künstlervereins 29. März 1857

CaeciliaNL. 1844—1880. Calendar, S. 350

Daily News [London] 1853, 29. Juni; 1857, 2. Apr., 4. Juni

Dramatic Register 1853, S. 20

L’Europe-artiste 1853, 20. März, 3. Apr., 4. Sept.

Faust. Poliografisch-illustrirte Zeitschrift für Kunst, Wissenschaft, Industrie und geselliges Leben 1856, S. 24f.

Fremden-Blatt [Wien] 1855, 15. Nov.; 1863, 12. Jan.

Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser 1863, S. 928—930

Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst 1852, S. 473f.

Le Guide musical 18. Juni 1857

Der Humorist 1850, S. 1339; 1851, S. 220; 1852, S. 1076

Illustrirte Zeitung [Leipzig] 1852 II, S. 379f.

Katalog der Portrait-Sammlung der k. u. k. General-Intendanz der k. k. Hoftheater. Zugleich ein biographisches Hilfsbuch auf dem Gebiet von Theater und Musik 1892, S. 244

Leipziger Zeitung 1856, 29. Okt., 2. Nov.

Militär-Schematismus des österreichischen Kaiserthumes 1831, S. 116

The Morning Chronicle [London] 1853, 24., 28., 29. Juni; 1857, 4. Juni

The Musical Gazette. An Indepent Journal of Musical Events 1857, S. 268

MusW 1853, S. 422f.; 1854, S. 299; 1855, S. 118, 166; 1857, S. 364

Neue Wiener Musik-Zeitung 1852, 18. Nov.; 1853, 24. Nov., 15., 22. Dez.; 1854, 13. Apr.; 1855, 8. März, 27. Dez.; 1856, 25. Dez.

Niederrheinische Musik-Zeitung 1857, S. 56, 87

Le Nouvelliste 16. Jan. 1857

Neue Wiener Musik-Zeitung 1855, 14. Febr., 22. Nov.

NZfM 1852 II, S. 244, 267, 268; 1853 I, S. 42; 1856 II, S. 209, 275, 282; 1857 I, S. 30

Ost-Deutsche Post [Wien] 8. März 1857

Österreichisch-ungarische Revue 1864, S. 194

Österreichischer Zuschauer 1851, S. 95, 208

RGM 1853, S. 81, 131; 1857, S. 14, 86

Rheinische Musik-Zeitung 1850/51, S. 256; 1852, S. 991; 1853, 1178

Signale 1852, S. 432, 438f.; 1853, S. 114; 1856, S. 102, 516, 540; 1857, S. 150

Süddeutsche Musik-Zeitung 1857, S. 35

The Times [London] 1853, 20., 23., 27. Juni, 4., 5. Juli; 1857, 25. März, 3. Apr.; 1872, 23. März; 1875, 3. März, 3. Apr.

Wiener Zeitung 22. Nov. 1853

Wurzbach, Marx/Haas, OeML

J. A. Stargardt, Autographen aus allen Gebieten. Versteigerungskatalog des Antiquariats J. A. Stargardt, Marburg 1978.

Eduard Hanslick, Geschichte des Concertwesens in Wien, 2 Bde., Wien 1869, Repr. Hildesheim [u. a.] 1979.

Guido Adler, Studien zur Musikwissenschaft. Beihefte der Denkmäler der Tonkunst in Österreich, Bd. 41, Tutzing 1992.

Franz Liszt, Liszt Letters in the Library of Congress (= Franz Liszt Studies Series 10), hrsg. von Michael Short, Hillsdale/NY 2003.

G. Haas u. H. Reitterer, „Staudach, Emma Antonia Freein von, verehel. Mérey von Kapos-Mére“, in: Österreichisches biographisches Lexikon. 1815—1950, hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, redigiert von Ernst Bruckmüller, bisher 14 Bde., Bd. 13, Wien 2010, S. 118f.

Silke Wenzel, „Emma von Staudach“, in: MUGI. Musik und Gender im Internet, http://mugi.hfmt-hamburg.de/A_lexartikel/lexartikel.php?id=stau1834, Zugriff am 1. März 2013.

 

Bildnachweis

Hüftbild, Stahlstich von Auguste Hüssener, Stiftung Stadtmuseum Berlin. Altbestand Märkisches Museum, https://asset.museum-digital.org/berlin/images/21/202107/96460/huessener-auguste-portraet-emma-staudach-96460.jpg, Zugriff am 21. Febr. 2022.

Lithographie von August Prinzhofer, Wien 1853, Wikimedia commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Emma_Staudach_Litho.jpg, Zugriff am 21. Febr. 2022.

Illustrirte Zeitung 1852, S. 380

 

Annkatrin Babbe

 

 

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