Werkverzeichnis Myriam Marbe
Das (Auswahl-)Werkverzeichnis wurde 1994 von Thomas Beimel und Myriam Marbe erstellt und von beiden gemeinsam bis zum Tod Marbes fortgeführt. Es listet die von der Komponistin zur Aufführung freigegebenen Werke in chronologischer Reihenfolge auf.
Die Chronologie wurde auch innerhalb mehrerer Werke eines Jahres streng durchgehalten.
Die Werktitel und ihre Übersetzungen stimmen nicht immer mit den autographen Partituren überein. Die hier im Werkverzeichnis verwendeten Bezeichnungen wurden aus Anlass dieses Werkverzeichnisses von der Komponistin vergeben und bewusst für deutschsprachige Leser konzipiert, d. h. nicht-deutschsprachige Titel wurden gegebenenfalls erläutert.
Einzig der Titel für das letzte Werk, Renaissance, stammt nicht von Myriam Marbe selbst, sondern wurde posthum von ihrer Tochter und Erbin, Nausicaa Marbe, vergeben.
Eine Erstfassung dieses Werkverzeichnisses ist erschienen in Thomas Beimel: Vom Ritual zur Abstraktion. Über die rumänische Komponistin Myriam Marbe. Unna/Wuppertal 1994, S. 81-85.
Das (Auswahl-)Werkverzeichnis wurde zum Zweck der Publikation durch das Sophie Drinker Institut Bremen leicht überarbeitet und liegt nun sowohl in einer chronologischen als auch in einer alphabethischen und in einer nach Besetzungen geordneten Fassung vor.
Ein vollständiges Verzeichnis aller bekannten Kompositionen von Myriam Marbe mit Titelangaben in Rumänisch, Deutsch, Französisch und Englisch stammt von Violeta Dinescu und Roberto Reale (Oldenburg 2011).
(Auswahl-)Werkverzeichnis nach Beimel, alphabetische Fassung
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(Auswahl-)Werkverzeichnis nach Beimel, nach Besetzungen geordnet
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(Auswahl-)Werkverzeichnis nach Beimel, chronologische Fassung
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